"Feeling the Blues" ist ein Juwel in der Diskografie von Pearl Bailey, das 2014 von Red Sky Records veröffentlicht wurde. Mit einer Laufzeit von 28 Minuten bietet dieses Album eine faszinierende Sammlung von zehn Songs, die die Vielseitigkeit und das Talent von Pearl Bailey unterstreichen. Die Tracks reichen von klassischen Blues-Stücken wie "The Thrill Is Gone" und "By Myself Blues" bis hin zu jazzigen Melodien wie "A Foggy Day" und "Paris Blues". Die Zusammenarbeit mit Margie Anderson verleiht dem Album eine besondere Note, die sowohl Blues- als auch Jazz-Liebhaber begeistern wird.
Die Tracklist beginnt mit dem energiegeladenen "Solid Gold Cadillac" und führt den Hörer durch eine Reihe von Stimmungswechseln, die von nostalgischen Erinnerungen bis hin zu lebhaften Rhythmen reichen. "Hone Kong Blues" und "Haiti Blues" bieten einen exotischen Touch, während "Hit the Road to Dreamland" und "That Certain Feeling" eine warme, einladende Atmosphäre schaffen. Jeder Song ist sorgfältig ausgewählt und arrangiert, um eine harmonische und unterhaltsame Hörerfahrung zu bieten.
Pearl Bailey, bekannt für ihre einzigartige Stimme und ihre Fähigkeit, Geschichten durch Musik zu erzählen, zeigt auf "Feeling the Blues" ihre Meisterschaft in verschiedenen Musikstilen. Die Produktion ist klar und präzise, was die Qualität der Aufnahmen und die Leidenschaft der Künstler unterstreicht. Ob Sie ein langjähriger Fan von Pearl Bailey sind oder gerade erst in ihre Musik eintauchen, dieses Album ist ein wunderbares Beispiel für ihre künstlerische Vielfalt und ihr unvergessliches Talent.
Pearl Bailey, geboren am 29. März 1918 in Newport News, Virginia, war eine vielseitige Künstlerin, die die Welt der Musik, Schauspielerei und Literatur bereicherte. Als Tochter eines pfingstlerischen Predigers begann ihre musikalische Karriere bereits im Alter von drei Jahren im Kirchenchor ihres Vaters. Mit 15 Jahren gewann sie einen Talentshow-Wettbewerb in Philadelphia, was den Startschuss für ihre beeindruckende Karriere setzte.
Bailey wurde bekannt für ihre Rollen in Broadway-Musicals wie "Hello, Dolly!" und "Porgy and Bess", für die sie 1968 den Tony Award erhielt. Ihre charismatische Persönlichkeit und ihr einzigartiger Stil machten sie zu einem Lieblingsgast in zahlreichen Late-Night-Talkshows der 1960er Jahre. Neben ihrer Schauspielerei und Gesangskarriere veröffentlichte Bailey auch Bücher und absolvierte ein Theologiestudium an der Georgetown University, das sie 1978 mit einem Bachelor abschloss.
Ihre Vielseitigkeit und ihr Engagement wurden mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, und sie diente als Sonderbotschafterin der Vereinten Nationen. Pearl Bailey verstarb am 17. August 1990, hinterließ jedoch ein bleibendes Erbe als Schauspielerin, Sängerin, Autorin und Aktivistin.
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