Erkki-Sven Tüür: Crystallisatio

Albumbeschreibung

"Erkki-Sven Tüür: Crystallisatio" ist ein faszinierendes Album des estnischen Komponisten Erkki-Sven Tüür, veröffentlicht am 23. März 1996 unter dem Label ECM New Series. Mit einer Gesamtspielzeit von 64 Minuten bietet dieses Album eine tiefgründige und vielschichtige musikalische Erfahrung.

Das Album umfasst fünf Werke, darunter "Architectonics VI", "Passion", "Illusion", "Crystallisatio" und "Requiem". Jedes Stück zeigt Tüürs einzigartigen Stil, der klassische Strukturen mit modernen Elementen verbindet. Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit dem Tallinn Chamber Orchestra und dem Estonian Philharmonic Chamber Choir, die unter der Leitung von Tõnu Kaljuste stehen.

Erkki-Sven Tüür, geboren am 16. Oktober 1959 in Kärdla, Estland, ist bekannt für seine innovative Herangehensweise an die Komposition, die traditionelle und zeitgenössische Einflüsse vereint. "Crystallisatio" ist ein beeindruckendes Beispiel für seine Fähigkeit, komplexe musikalische Ideen in faszinierende und zugängliche Werke zu verwandeln.

Dieses Album ist ein Muss für alle, die sich für zeitgenössische klassische Musik interessieren und die einzigartige Stimme eines der bedeutendsten estnischen Komponisten unserer Zeit entdecken möchten.

23 maart 1996

℗ 1996 ECM Records GmbH, under exclusive license to Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Um Erkki-Sven Tüür

Erkki-Sven Tüür, geboren am 16. Oktober 1959 auf der estnischen Insel Hiiumaa, ist ein renommierter Komponist, dessen Werke weltweit begeistern. Tüür begann seine musikalische Laufbahn als Flötist und Schlagzeuger, studierte an der Georg-Ots-Musikschule in Tallinn und war Mitglied der Rockband In Spira. Seine formale Ausbildung in Komposition erhielt er bei Professor Jaan Rääts an der Tallinner Musikakademie und bei Lepo Sumera. Tüürs Werke, darunter seine siebte Sinfonie "Pietas" und sein Klavierkonzert, sind bekannt für ihre tiefgründige Ausdruckskraft und technische Brillanz. Seine Kompositionen werden regelmäßig von renommierten Orchestern wie der Tapiola Sinfonietta und dem Frankfurt Radio Symphony Orchestra aufgeführt, was seine bedeutende Stellung in der zeitgenössischen Musikwelt unterstreicht.