England My England

Albumbeschreibung

Alan Price, der ehemalige Keyboarder der legendären Band The Animals, präsentiert mit "England My England" ein faszinierendes Soloalbum, das am 1. April 2020 über das Label Secret Records veröffentlicht wurde. Mit einer Spielzeit von 46 Minuten bietet das Album eine bunte Mischung aus eingängigen Melodien und tiefgründigen Texten, die von Alan Prices vielseitigem musikalischen Hintergrund zeugen.

Das Album beginnt mit dem Titeltrack "England My England", gefolgt von weiteren Highlights wie "This Ain't Your Lucky Day (The Girl Won't Get Under)" und "Mama Don't Go Home". Jeder Song erzählt eine eigene Geschichte, getragen von Alan Prices markanter Stimme und seiner virtuosen Keyboardarbeit. Unterstützt wird er von herausragenden Musikern wie Derek Watkins und Kenny Wheeler, die mit ihren Instrumenten eine warme und einladende Atmosphäre schaffen.

Alan Price, der bereits in den 1950er Jahren Musikunterricht für Klavier, Gitarre und Gesang erhielt, beweist auf "England My England" sein außergewöhnliches Talent und seine langjährige Erfahrung in der Musikbranche. Das Album ist eine Hommage an seine britische Herkunft und eine Reise durch verschiedene musikalische Stile, von Blues und Rock bis hin zu Jazz und Soul.

"England My England" ist nicht nur ein Album, das man hört, sondern eines, das man erlebt. Alan Price gelingt es, mit seiner Musik eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart herzustellen und dabei eine einzigartige Klangwelt zu schaffen. Ob als Soloalbum oder als Begleitung für einen entspannten Abend – "England My England" ist ein Album, das man immer wieder hören möchte.

1 april 2020

2020 Secret Records

Um Alan Price

Alan Price, der vielseitige britische Musiker, ist bekannt für seine beeindruckende Karriere als Sänger, Pianist, Organist, Arrangeur und Komponist. Besonders hervorzuheben ist seine Zeit als ursprünglicher Keyboarder der legendären Band The Animals, wo sein einzigartiger Orgel-Sound unvergessliche Hits wie "House of the Rising Sun" prägte. Price hat nicht nur die Musikszene mit seiner Bandarbeit bereichert, sondern auch als Komponist von TV-Themen für Serien wie "Fame Is The Spur" und "The Further Adventures Of Lucky Jim" sowie als Filmkomponist für Werke wie "O Lucky Man!" von Lindsay Anderson, für den er sogar einen BAFTA Award und eine Oscar-Nominierung erhielt. Seine Zusammenarbeit mit Georgie Fame, die 1970 begann, führte zu zahlreichen gemeinsamen Auftritten und Alben, die die Herzen vieler Musikliebhaber eroberten. Alan Price's Musik ist eine Reise durch verschiedene Genres und Stile, die seine Kreativität und sein musikalisches Talent unterstreichen.