Ellington & Strayhorn

Albumbeschreibung

Taucht ein in die faszinierende Welt des Jazz mit Rolf Ericson und seinem Album "Ellington & Strayhorn", das am 1. Januar 1995 unter dem Label Sittel Records veröffentlicht wurde. Dieses Meisterwerk, das sich über 67 Minuten erstreckt, präsentiert eine exquisite Auswahl von 12 Tracks, die die Essenz des Jazz und Hard Bop perfekt einfangen.

Rolf Ericson, ein renommierter Trompeter, führt die Hörer durch eine Reihe von Klassikern, die von den legendären Komponisten Duke Ellington und Billy Strayhorn stammen. Die Sammlung umfasst bekannte Stücke wie "The Intimacy of the Blues", "Sentimental Lady" und "Paris Blues", die durch Ericsons virtuose Spielweise und seine tiefe Verbindung zur Musik zum Leben erweckt werden.

Das Album bietet eine reiche Palette von Stimmungen und Melodien, von der zarten "Serenade to Sweden" bis hin zur energiegeladenen "Chelsea Bridge". Jeder Track ist eine Hommage an die Genialität von Ellington und Strayhorn, die durch Ericsons einzigartige Interpretation eine neue Dimension erhält. "Ellington & Strayhorn" ist nicht nur ein Album, sondern eine Reise durch die Geschichte des Jazz, die sowohl für Kenner als auch für Neulinge im Genre gleichermaßen faszinierend ist.

1 januari 1995

1995 Sittel

Um Rolf Ericson

Rolf Ericson, geboren am 29. August 1922 in Stockholm, war ein schwedischer Jazz-Trompeter, der die Musikwelt mit seinem virtuosen Spiel und seinem einzigartigen Stil bereicherte. Ericson ist bekannt für seine Beiträge zum Hard Bop und seine Zusammenarbeit mit einigen der größten Namen des Genres. Seine Karriere erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte, in denen er zahlreiche Alben veröffentlichte, die bis heute von Jazzliebhabern geschätzt werden.

Ericson spielte mit legendären Musikern wie Charles Mingus und Johnny Griffin und trug zu einigen der einflussreichsten Alben der Jazzgeschichte bei, darunter "The Black Saint and the Sinner Lady" von Mingus. Seine Fähigkeit, sowohl kraftvolle als auch zarte Töne zu erzeugen, machte ihn zu einem gefragten Musiker in der Jazzszene. Rolf Ericson verstarb am 16. Juni 1997 in Stockholm, hinterließ jedoch ein musikalisches Erbe, das weiterhin inspiriert und begeistert.