Eboros Oniron

Albumbeschreibung

Arleta, eine der einflussreichsten Stimmen der griechischen Musikszene, präsentiert mit "Eboros Oniron" ein Meisterwerk, das die Essenz der griechischen Folklore mit modernen Elementen verbindet. Dieses Album, veröffentlicht am 21. November 1995 unter dem Label AKTH, ist ein wahres Juwel für alle Liebhaber von Entechno und Laïko.

Mit einer Spielzeit von 41 Minuten bietet "Eboros Oniron" eine Sammlung von elf tiefgründigen und melodischen Stücken, die von Arleta's einzigartiger Stimme getragen werden. Die Tracks wie "Ma Den Isoun Esi" und "Elasona" zeigen die Vielseitigkeit und Tiefe von Arletas Gesang, während "Ime Kalos Ime Kakos", ein Duett mit Manolis Lidakis, die Harmonie und das musikalische Geschick der Künstlerin unterstreicht.

Produziert von Thimios Papadopoulos, zeichnet sich das Album durch seine authentische Produktion und die sorgfältige Auswahl der Instrumente aus, die eine warme und einladende Atmosphäre schaffen. "Eboros Oniron" ist nicht nur ein Album, sondern ein Zeugnis von Arletas künstlerischer Reife und ihrem unermüdlichen Streben nach musikalischer Perfektion. Es ist ein Album, das die Herzen der Zuhörer berührt und sie in die faszinierende Welt der griechischen Musik eintauchen lässt.

21 november 1995

(P) 1995 Sony Music Entertainment (Greece) A.E.

Um Arleta

Arleta, geboren als Ariadne Nicoleta Tsapra, war eine herausragende griechische Sängerin, Komponistin und Autorin, die als Ikone der griechischen New Wave und Éntekhno-Musik in den 1960er und 1970er Jahren berühmt wurde. Mit ihrer einzigartigen Präsenz und ihrer authentischen Stimme prägte sie die griechische Musikszene über mehr als fünfzig Jahre hinweg. Ihre Lieder, die oft von ihr selbst illustriert wurden, sind tief in der griechischen Kultur verwurzelt und haben Generationen von Fans inspiriert. Neben ihrer musikalischen Karriere schrieb Arleta auch Bücher und illustrierte Kindergeschichten, die auf ihren Songs basierten. Ihre Musik, eine Mischung aus Éntekhno und Laïko, bleibt unvergessen und hat einen bleibenden Eindruck in der griechischen Musikgeschichte hinterlassen.