János Starker, einer der renommiertesten Cellisten des 20. Jahrhunderts, präsentiert auf diesem Album eine atemberaubende Interpretation von Antonín Dvořáks Cello-Konzert in h-Moll, Op. 104, sowie Gabriel Faurés Élégie für Cello und Orchester, Op. 24. Die Aufnahme, die 2011 von Past Classics veröffentlicht wurde, bietet eine einzigartige Kombination aus klassischer Musik und Kammermusik, die die Fähigkeiten Starkers und des Philharmonia Orchestra unter der Leitung von Walter Susskind hervorragend zur Geltung bringt.
Das Album beginnt mit dem ersten Satz des Dvořák-Konzerts, einem lebhaften Allegro, das die technische Brillanz und die Ausdruckskraft von Starkers Spiel zeigt. Der zweite Satz, ein sanftes Adagio ma non troppo, bietet einen Kontrast zu der lebhaften Energie des ersten Satzes und zeigt Starkers Fähigkeit, tiefe emotionale Tiefe in seiner Musik zu vermitteln. Der dritte Satz, ein Finale in Allegro moderato, Andante und Allegro vivo, ist ein virtuosisches Stück, das Starkers Meisterschaft über das Instrument unter Beweis stellt.
Die Élégie von Fauré, ein kürzeres, aber nicht weniger beeindruckendes Stück, rundet das Album ab. Starkers Interpretation dieses Stücks ist eine Hommage an die Schönheit und Eleganz der Musik von Fauré.
Mit einer Gesamtlänge von 43 Minuten ist dieses Album eine kompakte, aber kraftvolle Sammlung von Stücken, die die Schönheit und Vielfalt der klassischen Musik für Cello und Orchester zeigen. Es ist eine Aufnahme, die sowohl Liebhaber der klassischen Musik als auch diejenigen, die die Kunst des Cellospiels entdecken möchten, begeistern wird.