Duo

Albumbeschreibung

Das Album "Duo" ist ein Meisterwerk der klassischen Musik, das am 2. Oktober 2012 bei Deutsche Grammophon (DG) veröffentlicht wurde. Die Aufnahme bietet eine Auswahl an Werken für Cello und Klavier, darunter die Fantasiestücke Op. 73 von Robert Schumann, die Sonata für Cello und Klavier Nr. 1 in e-Moll Op. 38 von Johannes Brahms, die Sonata für Cello und Klavier in d-Moll L. 135 von Claude Debussy und die Sonata für Cello und Klavier Op. 40 von Dmitri Schostakowitsch.

Die Interpretationen sind von höchster Qualität und bieten eine tiefere Einsicht in die Kompositionen der großen Meister. Die Musik ist geprägt von Leidenschaft, Intensität und einer tiefen emotionalen Tiefe. Die Zusammenarbeit zwischen den Musikern ist perfekt, und die Chemie zwischen ihnen ist deutlich spürbar.

Das Album "Duo" ist eine Hommage an die klassische Musik und ihre Fähigkeit, die Menschen zu berühren und zu inspirieren. Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 15 Minuten bietet es eine umfassende und abwechslungsreiche Reise durch die Welt der klassischen Musik. Es ist ein Muss für jeden, der die Schönheit und die Tiefe der klassischen Musik liebt.

2 okt 2012

℗ 2012 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Um Sol Gabetta

Sol Gabetta, geboren 1981 in Villa Maria, Argentinien, ist eine international renommierte Cellistin, die heute in der Schweiz, nahe Basel, lebt. Mit ihrem ausdrucksstarken und warmen Spiel hat sie sich einen Namen in der klassischen Musikwelt gemacht. Gabetta begann bereits in ihrer frühen Kindheit mit dem Cellospiel und studierte bei renommierten Lehrern wie Christine Waleska und Ljerko Spiller. Sie spielt ein wertvolles Cello von Matteo Goffriller aus dem Jahr 1730, das ihr vom Atelier Cels zur Verfügung gestellt wurde. Als Verfechterin neuer Cello-Literatur hat sie zahlreiche Uraufführungen, darunter ein Cellokonzert von Francisco Coll, gespielt. Gabetta ist nicht nur eine gefeierte Solistin, sondern auch eine vielseitige Künstlerin, die auch als Fernsehmoderatorin tätig ist. Ihre Konzerte und Residencies, wie jene bei Radio France und der Staatskapelle Dresden, zeugen von ihrer musikalischen Tiefe und ihrem Engagement für die klassische Musik.