Duets March 2002

Albumbeschreibung

"Duology: Duets March 2002" ist ein faszinierendes Album, das die einzigartige Zusammenarbeit zwischen dem Pianisten Howard Riley und dem Saxophonisten Lol Coxhill festhält. Aufgenommen live im The Holywell Music Room in Oxford am 13. März 2002, bietet dieses Album eine reiche Sammlung von 12 improvisierten Stücken, die die Freiheit und Spontaneität des Free Jazz einfangen. Mit einer Gesamtspielzeit von 1 Stunde und 13 Minuten zeigt das Album die tiefe musikalische Verbindung und das gegenseitige Verständnis zwischen den beiden Meistern der Improvisation.

Die Stücke, darunter "Breaking the Habit", "Exemplary" und "Duology", zeigen die technische Brillanz und die kreative Tiefe beider Musiker. Howard Riley, bekannt für seinen innovativen Ansatz zum Jazz, und Lol Coxhill, ein Pionier des Free Jazz, schaffen zusammen eine Atmosphäre, die sowohl anregend als auch meditativ ist. Das Album, veröffentlicht am 1. Januar 2003 unter dem Label Slam Productions, ist ein Muss für jeden Fan von Free Jazz und Improvisationsmusik. Tauchen Sie ein in die Welt von "Duology: Duets March 2002" und erleben Sie die Magie der spontanen musikalischen Interaktion zwischen zwei der größten Improvisatoren ihrer Zeit.

1 januari 2003

2003 SLAM Productions

Um Howard Riley

Howard Riley, geboren am 16. Februar 1943 in Huddersfield, Yorkshire, ist ein britischer Jazzpianist, der maßgeblich zur Entwicklung der modernen britischen Jazzszene in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren beigetragen hat. Mit nur sechs Jahren begann er, bei seinem Vater Klavier zu spielen, und entwickelte sich zu einem der begabtesten Improvisatoren seiner Generation. Riley ist bekannt für seine originelle und innovative Musik, die ihn zu einem Pionier des Free Jazz gemacht hat. Seine Aufnahmen, wie die legendäre "BBC Sessions 1968-1970" und das Album "Endgame" mit Barry Guy, John Stevens und Trevor Watts, zeugen von seiner tiefen musikalischen Vision und seinem einzigartigen Stil. Riley's Musik ist nicht nur ein Hörerlebnis, sondern auch eine Reise durch die unendlichen Möglichkeiten der Improvisation und des freien Ausdrucks.