David Sylvian, der vielseitige Künstler und Pionier des Art Rock und Art Pop, präsentiert mit "Died In The Wool - Manafon Variations" ein faszinierendes Remix-Album, das die Grenzen der Musik weiter verschiebt. Dieses Album, erschienen am 18. Mai 2011 unter dem Label UMC (Universal Music Catalogue), ist eine tiefgründige Neuinterpretation und Weiterentwicklung seines 2009er Albums "Manafon".
Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 14 Minuten bietet "Died In The Wool - Manafon Variations" eine Sammlung von 12 Songs, die von David Sylvian selbst sowie renommierten Kollaborateuren wie Dai Fujikura, Jan Bang und Erik Honoré remixt wurden. Das Album enthält zudem den exklusiven Track "When We Return You Won't Recognise Us", der speziell für die 2. Kanarische Biennale komponiert wurde. Diese Variation von "Manafon" nutzt die ursprünglichen Kompositionen als Ausgangspunkt für weitere musikalische Experimente und kreative Entfaltung.
Die Tracklist umfasst eine Mischung aus vertrauten und neuen Klängen, darunter "Small Metal Gods", "Died In The Wool", "I Should Not Dare (For N.O.)" und "Anomaly At Taw Head". Jeder Song ist eine einzigartige Interpretation, die die Vielschichtigkeit und Tiefe von Sylvians musikalischem Schaffen unterstreicht. Das Album ist nicht nur eine Hommage an "Manafon", sondern auch ein Beweis für Sylvians unermüdlichen Innovationsgeist und seine Fähigkeit, musikalische Grenzen zu überschreiten.
"Died In The Wool - Manafon Variations" ist ein Muss für jeden Fan von David Sylvian und ein faszinierendes Hörerlebnis für alle, die sich für experimentelle und künstlerisch anspruchsvolle Musik interessieren. Dieses Album zeigt einmal mehr, warum David Sylvian eine Ikone der Musikwelt ist und warum seine Werke zeitlos bleiben.
David Sylvian, geboren am 23. Februar 1958, ist ein britischer Musiker, der seine Karriere in den 1970er Jahren als Sänger und Songwriter der einflussreichen Artpop-Band Japan begann. Mit seiner androgynen Ausstrahlung und seiner durchdringenden, poetischen Stimme prägte er den New-Romantic-Stil maßgeblich. Nach seiner Zeit bei Japan entwickelte Sylvian eine vielseitige Solokarriere, die von Jazz, Avantgarde, Ambient, Elektronischer Musik und Progressive Rock beeinflusst wurde. Seine Musik ist bekannt für ihren ausdrucksstarken, oft melancholischen Gesang und ihre tiefgründige, atmosphärische Qualität. Werke wie "Everything And Nothing" und "Died In The Wool (Manafon Variations)" zeigen seine Fähigkeit, komplexe Klänge und emotionale Tiefe zu vereinen. Sylvian ist nicht nur ein talentierter Musiker, sondern auch ein kreativer Kopf, der seine Kunst in verschiedenen Rollen, sei es als Vater, Labelchef oder Komponist, weiterentwickelt. Seine Musik ist eine Reise durch die Seele, die den Hörer in eine Welt voller Poesie und Melancholie entführt.
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