Departure

Albumbeschreibung

Gary Burton, der legendäre Vibraphonist, präsentiert mit "Departure" ein faszinierendes Jazz-Album, das 1997 auf dem renommierten Label Concord Jazz veröffentlicht wurde. Dieses Album ist eine wunderbare Mischung aus klassischen Jazz-Standards und innovativen jazz fusion-Elementen, die Burton und seine Freunde zu einem unvergesslichen Hörerlebnis vereinen.

"Departure" umfasst zehn Tracks, die eine Spielzeit von etwa einer Stunde und vier Minuten bieten. Gary Burton, bekannt für seine virtuose Spielweise, wird auf diesem Album von talentierten Musikern wie Peter Erskine, Fred Hersch, Tommy Kamp und John unterstützt. Die Instrumentaltitel wie "September Song", "Poinciana" und "If I Were A Bell" zeigen Burtons Meisterschaft und seine Fähigkeit, bekannte Melodien in neue, frische Klangwelten zu übertragen.

Neben den Instrumentalstücken finden sich auch gesungene Titel wie "Tenderly" und "For All We Know", die die Vielfalt und Tiefe des Albums unterstreichen. "Departure" ist ein Zeugnis von Burtons langjähriger Erfahrung und seinem unermüdlichen Streben nach musikalischer Innovation. Es ist ein Album, das sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Neulinge in die Welt des Vibraphons und des modernen Jazz einführen wird.

1 januari 1997

℗ 1997 Concord Jazz, Inc.

Um Gary Burton

Gary Burton, geboren am 23. Januar 1943 in Anderson, Indiana, ist ein legendärer US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist, der die Musikwelt nachhaltig geprägt hat. Mit seiner revolutionären Technik, die vier Schlägel einsetzt, hat er das Vibrafonspiel neu definiert und den Jazz entscheidend beeinflusst. Bereits im Alter von sechs Jahren begann Burton mit dem Klavierspielen und veröffentlichte im zarten Alter von 17 Jahren seine erste Schallplatte unter eigenem Namen. Seine Karriere ist geprägt von zahlreichen Innovationen und Auszeichnungen, darunter ein Grammy für die beste Jazz-Darbietung eines Solisten im Jahr 1973. Burton ist nicht nur ein virtuoser Musiker, sondern auch ein talentierter Talentscout und Pädagoge, der über sieben Jahrzehnte hinweg die Jazzszene maßgeblich mitgestaltet hat. Seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Chick Corea und seine Beiträge zur Jazz-Fusion machen ihn zu einer unvergesslichen Figur in der Musikgeschichte.