Jim Hall präsentiert mit "Dedications & Inspirations" ein faszinierendes Solo-Album, das 1994 auf dem renommierten Label Telarc erschien. Dieses Werk ist eine tief persönliche Hommage des legendären Jazz-Gitarristen an seine Lieblingskünstler und engen Freunde. Mit einer Spielzeit von einer Stunde und drei Minuten bietet das Album eine reiche Palette an cool jazz und jazz, die sowohl Kenner als auch Neulinge begeistern wird.
Die dreizehn Tracks, darunter "Whistle Stop", "Hawk" und "In A Sentimental Mood", sind jeweils einem bestimmten Einfluss oder Freund gewidmet. So ist "Whistle Stop" Gary Larson gewidmet, während "Hawk" eine Hommage an Coleman Hawkins darstellt. Diese persönlichen Widmungen verleihen dem Album eine besondere Note und machen es zu einem einzigartigen Erlebnis.
Jim Hall, bekannt für seine virtuose Spielweise und seine Fähigkeit, verschiedene musikalische Einflüsse zu vereinen, zeigt auf "Dedications & Inspirations" seine ganze Bandbreite. Die Tracks sind sorgfältig ausgewählt und arrangiert, um eine harmonische und gleichzeitig spannende Reise durch die Welt des Jazz zu bieten. Von nostalgischen Melodien bis hin zu swingenden Rhythmen – dieses Album ist ein wahres Fest für die Ohren.
"Dedications & Inspirations" ist nicht nur ein Album, das die Liebe Jim Halls zur Musik und zu seinen Mitmenschen widerspiegelt, sondern auch ein Zeugnis seiner künstlerischen Meisterschaft. Es ist ein Album, das man immer wieder hören kann, um neue Details und Nuancen zu entdecken. Lassen Sie sich von der Musik Jim Halls verzaubern und tauchen Sie ein in die Welt des Jazz.
Jim Hall, geboren am 4. Dezember 1930 in Buffalo, New York, war ein Meister der leisen Töne und ein Poet der Gitarre. Als einer der einflussreichsten und gefragtesten Gitarristen des Modern Jazz und Komponisten seiner Zeit, studierte Hall am Cleveland Institute of Music und spielte später mit Größen wie Ella Fitzgerald, Sonny Rollins und Pat Metheny. Seine Karriere begann in der blühenden Cool-Jazz-Szene von Los Angeles, wo er durch seine sorgfältig und klug konzipierten Bandarrangements und sein einzigartiges Gitarrenspiel beeindruckte. Hall's "Concierto," aufgenommen 1975 mit Chet Baker an der Trompete, gilt als ein Meisterwerk des Jazz. Seine Musik, geprägt von Eleganz und Tiefe, bleibt ein Inspirationsquelle für viele Gitarristen weltweit. Jim Hall verstarb am 10. Dezember 2013, hinterließ jedoch ein reiches musikalisches Erbe, das weiterhin die Herzen von Jazzliebhabern erobert.
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