Bob Wilber, ein Meister des Swing und Ragtime, präsentiert mit "Dancing on a Rainbow" ein faszinierendes Album, das 1991 unter dem Label Circle veröffentlicht wurde. Zusammen mit Joanne Horton und The Crescent City Cats bietet Wilber eine Sammlung von 14 unvergesslichen Stücken, die die Essenz des traditionellen Jazz einfangen. Mit einer Spielzeit von 51 Minuten ist dieses Album ein wahres Juwel für alle Liebhaber der klassischen Jazzmusik.
Die Tracks reichen von den lebhaften Klängen von "Dancing on a Rainbow" und "Charlie the Chulo" bis zu den sanften Melodien von "Lull at Dawn" und "Blue (And Broken Hearted)". Jeder Song ist sorgfältig ausgewählt und arrangiert, um eine harmonische Reise durch die Welt des Swing und Ragtime zu bieten. Bob Wilbers virtuose Spielweise auf dem Altsaxophon, kombiniert mit den stimmlichen Fähigkeiten von Joanne Horton, schafft eine einzigartige Atmosphäre, die sowohl unterhaltsam als auch tiefgründig ist.
"Dancing on a Rainbow" ist nicht nur ein Album, sondern auch eine Hommage an die reiche Geschichte des Jazz. Es erinnert an die legendäre Sarah Lois Vaughan, eine der phänomenalen Stimmen des Jazz, die 1990 verstorben ist. Dieses Album ist ein Zeugnis für die zeitlose Schönheit der Musik und die Fähigkeit, Generationen zu verbinden.
Die Zusammenarbeit mit The Crescent City Cats verleiht dem Album eine zusätzliche Dimension, indem sie traditionelle Jazz-Elemente mit modernen Einflüssen verbindet. Die sorgfältige Auswahl der Tracks und die meisterhafte Ausführung machen "Dancing on a Rainbow" zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden Jazzliebhaber.
Bob Wilber war ein herausragender US-amerikanischer Jazzmusiker, der als Klarinettist, Saxophonist, Arrangeur und Komponist in der Welt des Hot Jazz und Swing seine Spuren hinterlassen hat. Geboren am 15. März 1928 in New York City, begann Wilber seine Karriere bereits in jungen Jahren und spielte mit Legenden wie Sidney Bechet, Eddie Condon und Benny Goodman. Mit nur 17 Jahren gründete er die Band "The Wildcats" und setzte sich zeitlebens für die Tradition des klassischen Jazz ein, indem er traditionelle Stücke in einem modernen Kontext präsentierte. Wilber war nicht nur ein virtuoser Musiker, sondern auch ein gefragter musikalischer Leiter, unter anderem für den Film "Cotton Club" von Francis Ford Coppola. Seine Musik, die von Swing bis Ragtime reicht, ist ein lebendiges Zeugnis seiner Leidenschaft und seines Talents, das Jazzliebhaber weltweit begeistert.
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