John Foxx, eine der einflussreichsten Figuren der späten New-Wave- und Elektro-Szene, präsentiert mit "D.N.A." ein faszinierendes Album, das 2010 auf Metamatic Records erschien. Dieses Werk vereint die charakteristischen Elemente von Synthpop, Ambient, New Wave und Cold Wave zu einem einzigartigen Klangteppich, der die Hörer in eine Welt voller atmosphärischer Klänge und eingängiger Melodien entführt.
"D.N.A." besteht aus neun Tracks, die eine Gesamtspielzeit von 45 Minuten bieten. Mit Titeln wie "Maybe Tomorrow", "Phantom Lover" und "Over the Mirage" zeigt John Foxx seine Fähigkeit, tiefgründige und zugleich tanzbare Musik zu schaffen. Die Zusammenarbeit mit David Harrow, einem weiteren Pionier der Elektro-Szene, verleiht dem Album eine besondere Tiefe und Vielfalt.
Das Album beginnt mit "Maybe Tomorrow", einem Track, der sofort mit seinen hypnotischen Synthesizern und treibenden Beats fesselt. "Kaiyagura" und "City of Mirage" setzen die Reise fort, indem sie eine düstere, aber faszinierende Atmosphäre schaffen. "Flightpath Tegel" und "Violet Bloom" zeigen Foxx' Fähigkeit, melancholische und doch eingängige Melodien zu komponieren.
Die Tracks "A Secret Life, Pt. 7" und "A Secret Life, Pt. 2" sind besonders bemerkenswert, da sie eine kontinuierliche Geschichte erzählen und die Hörer in eine Welt voller Geheimnisse und Mysterien entführen. Das Album schließt mit "Over the Mirage", einem Track, der die Hörer mit seinen atmosphärischen Klängen und eingängigen Melodien in den Bann zieht.
"D.N.A." ist ein Album, das die Essenz von John Foxx' Musik einfängt und gleichzeitig neue Wege beschreitet. Es ist ein Werk, das sowohl langjährige Fans als auch neue Hörer begeistern wird. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Synthpop, Ambient, New Wave und Cold Wave ist "D.N.A." ein Album, das man immer wieder hören kann und das nie langweilig wird.