Rich Halley präsentiert mit "Coyotes in the City" sein Debütalbum als Trio, das 2001 auf dem Label Louie erschien. Dieses Album ist ein faszinierendes Beispiel für die Verschmelzung von Free Jazz und Avantgarde, das die Grenzen dieser Genres auslotet. Halley, bekannt für seine virtuose Spielweise auf Tenor- und Sopransaxophon, Holzflöte und Percussion, wird hier von Clyde Reed am Bass und Dave Storrs an den Percussion-Instrumenten unterstützt. Die sechs Tracks des Albums, darunter das titelgebende "Coyotes in the City" und "Green, Brown and Blue", bieten eine intensive und experimentelle Hörerfahrung, die durch die improvisatorische Natur des Free Jazz und die avantgardistischen Elemente geprägt ist. Mit einer Gesamtspielzeit von über einer Stunde entfaltet sich eine reichhaltige Klangwelt, die sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Liebhaber avantgardistischer Musik begeistern wird. "Coyotes in the City" ist ein Meilenstein in Rich Halleys Karriere und ein bedeutendes Werk in der modernen Jazzlandschaft.