Conversation #7: Synopsis

Florian Arbenz, geboren 1975 in Basel, ist ein Schweizer Jazzmusiker, der mit seinem Talent und seiner Vielseitigkeit seit über 30 Jahren die Jazzszene bereichert. Als Schlagzeuger hat er sich nicht nur als brillanter Musiker, sondern auch als kreativer Kopf mit einem unersättlichen Hunger nach neuen musikalischen Abenteuern etabliert. Arbenz stammt aus einer musikalischen Familie und teilt seine Leidenschaft mit seinem Zwillingsbruder Michael.

Bekannt wurde er durch sein Trio VEIN, das er mit dem Saxophonisten Greg Osby und dem Bassisten Dave Holland bildet. Doch Arbenz ist nicht einer, der sich auf seinen Lorbeeren ausruht. Er hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, zwölf Alben mit zwölf völlig unterschiedlichen Ensembles aufzunehmen, um seine musikalische Bandbreite zu zeigen.

Seine Musik ist eine Reise durch verschiedene Jazzstile, von traditionellem Jazz bis hin zu freiem Jazz. Mit seinem Trio führt er die Zuhörer auf abenteuerliche Pfade, die weit über den klassischen Hammond-Jazz hinausgehen. Seine Zusammenarbeit mit dem französischen Meisterbassisten François Moutin zeigt seine Fähigkeit, sich auf verschiedene musikalische Einflüsse einzulassen und dabei stets seine eigene, unverwechselbare Stimme zu bewahren.

Florian Arbenz ist nicht nur ein herausragender Schlagzeuger, sondern auch ein großartiger Kommunikator, der sein Publikum mit seiner Leidenschaft und seinem Können begeistert. Wer seine Musik erlebt, wird schnell merken, dass es sich lohnt, ihm auf seinen musikalischen Reisen zu folgen.