Concierto De Tango En El Philarmonic Hall De New York

Tauche ein in die faszinierende Welt des Tangos mit Astor Piazzollas "Concierto De Tango En El Philharmonic Hall De New York". Dieses Album, veröffentlicht am 1. Januar 2005, ist ein Meisterwerk des legendären Tangokomponisten und Bandoneonisten, das seine Karriere bis zu diesem Zeitpunkt zusammenfasst. Mit einer Spielzeit von einer Stunde bietet es eine reiche Auswahl an instrumentalen Tangostücken, die die Essenz des "Nuevo Tango" einfangen.

Die Tracklist umfasst Klassiker wie "Tango Diablo", "Romance Del Diablo" und "Verano Porteño", die alle von Piazzollas unverkennbarem Stil geprägt sind. Die Bonus-Tracks "Verano Porteño", "Graciela Oscura" und "Las Rosas Golondrinas" runden das Album ab und bieten zusätzliche Einblicke in seine musikalische Genialität. Die Aufnahmen stammen aus dem legendären Philharmonic Hall in New York, was dem Album eine besondere Aura verleiht.

Astor Piazzolla, bekannt für seine Innovationen im Tango, hat mit diesem Album ein unvergessliches musikalisches Erbe hinterlassen. "Concierto De Tango En El Philharmonic Hall De New York" ist nicht nur eine Sammlung von Tangostücken, sondern auch ein Zeugnis von Piazzollas einzigartigem Talent und seiner bleibenden Wirkung auf die Musikwelt. Genieße die tiefen, melancholischen Klänge und die virtuose Spielweise, die diesen Tangoklassiker auszeichnen.

Astor Piazzolla, geboren am 11. März 1921 in Mar del Plata, war ein argentinischer Bandoneon-Spieler und Komponist, der als Begründer des Tango Nuevo gilt. Mit seiner innovativen Herangehensweise revolutionierte er den traditionellen Tango Argentino und schuf eine neue, zeitgemäße Form dieser Musik. Piazzolla, der in seiner Jugend im legendären Orchester von Aníbal Troilo spielte, komponierte Werke wie „Oblivion“ und „Adiós Nonino“, die ihn weltweit bekannt machten. Seine Musik, die er als „nicht zum Tanzen, sondern zum Hören“ bezeichnete, lebt bis heute weiter und inspiriert Musiker auf der ganzen Welt. Piazzolla verstarb am 4. Juli 1992 in Buenos Aires, hinterließ jedoch ein musikalisches Erbe, das unvergessen bleibt.