Concerto in D, Corelli Geminiani

Dieses wunderschöne Album "Concerto in D, Corelli Geminiani" ist ein Meisterwerk der klassischen Musik, das am 12. Januar 2013 bei Dharma Records veröffentlicht wurde. Die 37-minütige Aufnahme präsentiert eine sorgfältig kuratierte Auswahl an Konzerten von renommierten Komponisten wie Albiononi, Corelli und Geminiani sowie G.B. Sammartini.

Das Album beginnt mit dem atemberaubenden Konzert in d-Moll Op. 5 Nr. 7 von Albiononi, das die Zuhörer mit seinen drei Sätzen - Allegro, Grave und Allegro - in eine Welt der Eleganz und Raffinesse entführt. Es folgt das Konzert Grosso Nr. 2 von Corelli und Geminiani, das mit seinen wechselnden Tempi und Stimmungen die Vielfalt und Tiefe der Barockmusik zeigt.

G.B. Sammartini ist mit zwei Konzerten vertreten: dem Konzert Nr. 2 in C-Dur und dem Konzert Nr. 2 in G-Dur. Beide Werke demonstrieren die Meisterschaft des Komponisten in der Kreation von komplexen und ausdrucksstarken Musikstücken, die von Allegro bis Minuetto reichen.

Mit seiner präzisen und leidenschaftlichen Ausführung bietet dieses Album eine authentische und unvergessliche Erfahrung für alle, die die klassische Musik lieben. Die Kombination aus Meisterwerken von verschiedenen Komponisten und der hohen Qualität der Aufnahme macht "Concerto in D, Corelli Geminiani" zu einem unverzichtbaren Teil jeder klassischen Musiksammlung.

Tomaso Giovanni Albinoni, geboren am 14. Juni 1671 in Venedig, war ein herausragender italienischer Komponist und Violinist des Barock. Als Sohn einer wohlhabenden Familie von Spielkartenherstellern begann Albinoni früh mit dem Komponieren und entwickelte sich zu einem talentierten Sänger und Geiger. Seine Karriere erreichte ihren Höhepunkt um 1722, als seine Opern auch außerhalb Italiens aufgeführt wurden und er prestigeträchtige Aufträge erhielt. Albinoni ist vor allem für seine Instrumentalwerke bekannt, insbesondere für seine Konzerte und Sonaten, die die venezianische Barockmusik prägen. Sein berühmtes "Adagio in g-Moll" für Orgel und Streicher, obwohl oft fälschlicherweise ihm zugeschrieben, hat ihn unsterblich gemacht. Trotz seiner Popularität zu Lebzeiten als Opernkomponist, wird er heute vor allem für seine instrumentalmusik geschätzt, die auch Komponisten wie Bach und Vivaldi beeinflusst hat. Albinoni starb am 17. Januar 1750 in Venedig, hinterließ jedoch ein reiches musikalisches Erbe, das bis heute fasziniert und inspiriert.