- Alben
- coming yesterday - live at salle gaveau 2019 - martial solal
Coming Yesterday - Live at Salle Gaveau 2019
- 2021
- 10 Titel
- 1 uur, 6 min
- french jazz
Albumbeschreibung
Das Album "Coming Yesterday - Live at Salle Gaveau 2019" ist ein echtes Juwel der französischen Jazzszene. Veröffentlicht am 9. April 2021 bei Challenge Records, bietet es eine einzigartige Mischung aus Klassikern und Eigenkompositionen, die die Zuhörer in die Welt des Jazz entführen.
Die Trackliste ist ein Highlight des Albums, mit Titeln wie "I Can't Get Started - Live", "Medley Ellington - Live" und "My Funny Valentine - Live", die die Virtuosität und den Charme des Künstlers zeigen. Die Aufnahmen, die 2019 in der Salle Gaveau entstanden sind, strahlen eine besondere Energie und Intensität aus, die die Live-Atmosphäre perfekt einfangen.
Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 6 Minuten bietet das Album eine umfassende Reise durch die verschiedenen Facetten des Jazz, von swingenden Melodien bis hin zu emotionalen Balladen. Die Kombination aus französischem und traditionellem Jazz sorgt für eine einzigartige Soundlandschaft, die sowohl Jazz-Puristen als auch Neuentdecker begeistern wird.
Insgesamt ist "Coming Yesterday - Live at Salle Gaveau 2019" ein Muss für jeden Jazz-Fan, der nach authentischen und emotionalen Live-Aufnahmen sucht. Mit seiner perfekten Mischung aus Talent, Leidenschaft und Atmosphäre ist dieses Album ein unvergessliches Erlebnis, das Sie immer wieder hören werden.
Tracks
- I Can't Get Started - LiveMartial Solal
- Coming Yesterday - LiveMartial Solal
- Medley Ellington - LiveMartial Solal
- Sir Jack - LiveMartial Solal
- Tea for Two - LiveMartial Solal
- Happy Birthday - LiveMartial Solal
- Lover Man - LiveMartial Solal
- I'll Remember April - LiveMartial Solal
- My Funny Valentine - LiveMartial Solal
- Have You Met Miss Jones - LiveMartial Solal
Um Martial Solal
Martial Solal, geboren am 23. August 1927 in Algier, war ein französischer Jazz-Pianist und Komponist von internationalem Ruhm. Seit den 1950er Jahren galt er als einer der führenden Jazz-Pianisten Frankreichs und prägte maßgeblich die europäische Jazzszene. Seine musikalische Reise begann früh, inspiriert von den Platten von Fats Waller und Art Tatum, die seine Mutter, eine Opernsängerin, ihm nahebrachte. Solal zog nach Paris, wo er sich schnell in der internationalen Jazzszene etablierte und sie selbst mitgestaltete.
Solals Spiel war von einer brillanten Technik und einem reichen Nuancenreichtum geprägt. Er vereinte die Einflüsse von Bud Powell und Lennie Tristano und entwickelte eine dichte, farbenreiche Klangsprache, die die Grenzen zwischen Jazz und zeitgenössischer Musik überschritt. Seine Konzerte, darunter auch zahlreiche Auftritte in Deutschland, waren bekannt für ihre Spontaneität und starken Kontraste, die das Publikum immer wieder begeisterten. Mit einer Karriere, die sich über rund 70 Jahre erstreckte, hinterlässt Martial Solal ein beeindruckendes musikalisches Erbe, das bis heute inspiriert.
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