Freddie Gibbs, der aus Gary, Indiana stammende Rapper, präsentiert mit "Cold Day In Hell" ein kraftvolles und ungeschöntes Porträt des Straßenlebens, das ihn berühmt gemacht hat. Dieses Album, das am 11. Dezember 2012 über das Label ESGN veröffentlicht wurde, ist eine unmissverständliche Darstellung des Lebens in den harten Vierteln der USA. Mit einer Laufzeit von etwa einer Stunde und einer Tracklist, die 17 Songs umfasst, bietet "Cold Day In Hell" eine intensive und authentische Hörerfahrung.
Gibbs' raue und direkte Lyrik, kombiniert mit einer Produktion, die von weichen Loops bis hin zu harten Beats reicht, zeichnet ein lebendiges Bild der Herausforderungen und Triumphe, die das Leben in den Ghettos mit sich bringt. Songs wie "Barely M.A.D.E. It" und "Anything To Survive" sind Beispiele für die unerschütterliche Entschlossenheit und den Überlebenswillen, die Gibbs' Musik prägen. "Cold Day In Hell" ist nicht nur ein Album, sondern ein Zeugnis der Realität, die viele Menschen in den USA erleben. Es ist ein Werk, das die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zog und positive Kritiken erhielt, was die Bedeutung und den Einfluss von Freddie Gibbs' Musik unterstreicht.