Chopin: Late Works, Opp. 59-64

Albumbeschreibung

Tauchen Sie ein in die späte Schaffensperiode von Frédéric Chopin mit dem Album "Chopin: Späte Werke, Opp. 59-64", interpretiert von dem renommierten italienischen Pianisten Maurizio Pollini. Dieses Album, veröffentlicht am 27. Januar 2017 unter dem Label Deutsche Grammophon, bietet eine faszinierende Sammlung von Chopins reifsten Kompositionen, die seine Meisterschaft und sein tiefes Verständnis für die Klaviermusik unter Beweis stellen.

Die 15 Tracks umfassen einige der bekanntesten und geliebtesten Werke Chopins, darunter die sanft fließende Barcarolle in Fis-Dur, Op. 60, die virtuose Polonaise-Fantaisie in As-Dur, Op. 61, sowie eine Auswahl von Mazurkas, Nocturnes und Walzern. Jedes Stück wird von Pollini mit einer technischen Brillanz und einer tiefen emotionalen Intensität zum Leben erweckt, die nur ein Meister seines Fachs bieten kann.

Mit einer Gesamtdauer von 54 Minuten ist dieses Album eine wahre Schatzkammer für Liebhaber der klassischen Klaviermusik. Maurizio Pollinis Interpretation bringt die Essenz von Chopins Genie auf eine Weise zum Ausdruck, die sowohl erfahrene Hörer als auch Neulinge in die Welt der klassischen Musik einführen wird. Lassen Sie sich von der Schönheit und Tiefe dieser späten Werke Chopins verzaubern und genießen Sie die Meisterschaft eines der größten Pianisten unserer Zeit.

27 januari 2017

℗ 2017 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Um Frédéric Chopin

Frédéric Chopin, geboren am 22. Februar 1810 in Żelazowa Wola, ist einer der bedeutendsten Komponisten der Romantik und gilt als Meister des Klaviers. Schon als Kind zeigte er sein außergewöhnliches Talent, indem er auf dem heimischen Klavier improvisierte. Chopin, der sowohl polnische als auch französische Wurzeln hatte, ließ sich stark von der polnischen Kultur und traditionellen Tänzen wie der Mazurka und der Polonaise inspirieren. Seine Werke, darunter die berühmten Nocturnes, Préludes, Walzer und Etüden, sind weltweit bekannt und werden von Pianisten und Klassikliebhabern gleichermaßen verehrt. Chopin verstarb am 17. Oktober 1849 in Paris, hinterließ jedoch ein musikalisches Erbe, das bis heute unvergessen bleibt.