Giovanni Bononcini's Album "Bononcini: Stabat Mater / Lotti: Crucifixus / Caldara: Crucifixus" ist eine faszinierende Sammlung von Aufnahmen, die zwischen 1966 und 1978 entstanden sind. Das Album präsentiert eine beeindruckende Auswahl an sakralen Werken, darunter das berühmte "Stabat Mater" von Giovanni Bononcini und die "Crucifixus"-Kompositionen von Antonio Lotti und Antonio Caldara.
Mit einer Gesamtspielzeit von 45 Minuten bietet dieses Album eine tiefgründige und ergreifende musikalische Erfahrung. Die Werke sind bekannt für ihre emotionale Tiefe und ihre Fähigkeit, die Zuhörer in die Welt der barocken Kirchenmusik zu entführen. Die Aufnahmen wurden von Decca Music Group Ltd. veröffentlicht und bieten eine hervorragende Klangqualität, die die Nuancen und die Schönheit dieser historischen Kompositionen unterstreicht.
Dieses Album ist ein wahres Juwel für Liebhaber der Barockmusik und bietet einen einzigartigen Einblick in die Werke von Bononcini, Lotti und Caldara. Es ist eine Sammlung, die sowohl für ihre historische Bedeutung als auch für ihre musikalische Brillanz geschätzt wird.
Giovanni Bononcini, geboren am 18. Juli 1670 in Modena, war ein italienischer Komponist und Cellist, der vor allem durch seine Rivalität mit George Frideric Handel in London bekannt wurde. Als ältester Sohn des Komponisten und Musiktheoretikers Giovanni Maria Bononcini zeigte Bononcini bereits in jungen Jahren ein außergewöhnliches Talent auf seinem Instrument und im Komponieren. Seine Karriere führte ihn durch ganz Europa, wo er Opern, Oratorien, instrumentale und vokale Werke schuf, die das Publikum mit ihrer emotionalen Tiefe und dramatischen Spannung faszinierten. Bononcini war nicht nur ein begabter Musiker, sondern auch ein geschickter Netzwerker, der es verstand, sich die Gunst mächtiger Förderer zu sichern. Seine Werke, die von leidenschaftlicher Liebe und verzweifelter Eifersucht bis hin zu zärtlicher Hingabe reichten, machten ihn zu einem Lieblingskomponisten der europäischen Adelshöfe, darunter auch der Königin am "Musenhof" im heutigen Schloss Charlottenburg. Giovanni Bononcini starb am 9. Juli 1747 in Wien, hinterließ jedoch ein reiches musikalisches Erbe, das bis heute die Herzen der Musikliebhaber erobert.
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