Das Album "Bononcini: Cantate da Camera" ist ein Meisterwerk der Barockmusik, das am 1. Januar 2013 bei dem Label Tactus veröffentlicht wurde. Die Aufnahme enthält eine Auswahl an Kantaten von Giovanni Bononcini, die für ihre Schönheit und Emotionalität bekannt sind.
Die Trackliste umfasst sieben Meisterwerke, darunter "Il lamento d'Olimpia", "Care luci del mio bene" und "Cieco nume, tiranno spietato". Jedes Stück ist sorgfältig ausgewählt, um die Vielfalt und Tiefe von Bononcinis Kompositionen zu präsentieren.
Mit einer Spielzeit von 58 Minuten bietet das Album eine umfassende Reise durch die Welt der Barockmusik. Die Aufnahme ist ein Muss für alle, die sich für die Musik des 18. Jahrhunderts interessieren und die Schönheit von Bononcinis Kantaten erleben möchten.
Das Album "Bononcini: Cantate da Camera" ist eine Hommage an den italienischen Komponisten Giovanni Bononcini und seine bedeutende Rolle in der Geschichte der Barockmusik. Es ist ein Album, das die Hörer in die Welt der Kantaten und Arien entführt und sie mit der Schönheit und der Leidenschaft von Bononcinis Musik vertraut macht.
Giovanni Bononcini, geboren am 18. Juli 1670 in Modena, war ein italienischer Komponist und Cellist, der vor allem durch seine Rivalität mit George Frideric Handel in London bekannt wurde. Als ältester Sohn des Komponisten und Musiktheoretikers Giovanni Maria Bononcini zeigte Bononcini bereits in jungen Jahren ein außergewöhnliches Talent auf seinem Instrument und im Komponieren. Seine Karriere führte ihn durch ganz Europa, wo er Opern, Oratorien, instrumentale und vokale Werke schuf, die das Publikum mit ihrer emotionalen Tiefe und dramatischen Spannung faszinierten. Bononcini war nicht nur ein begabter Musiker, sondern auch ein geschickter Netzwerker, der es verstand, sich die Gunst mächtiger Förderer zu sichern. Seine Werke, die von leidenschaftlicher Liebe und verzweifelter Eifersucht bis hin zu zärtlicher Hingabe reichten, machten ihn zu einem Lieblingskomponisten der europäischen Adelshöfe, darunter auch der Königin am "Musenhof" im heutigen Schloss Charlottenburg. Giovanni Bononcini starb am 9. Juli 1747 in Wien, hinterließ jedoch ein reiches musikalisches Erbe, das bis heute die Herzen der Musikliebhaber erobert.
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