Tauchen Sie ein in die barocke Pracht des 17. Jahrhunderts mit dem Album "Blow & Draghi: Odes for St Cecilia" von The Parley of Instruments. Diese beeindruckende Sammlung, veröffentlicht am 1. Juni 1995 unter dem Label Hyperion, präsentiert eine faszinierende Mischung aus Oden, die von den renommierten Komponisten John Blow und Giovanni Battista Draghi stammen. Mit einer Gesamtspieldauer von 71 Minuten bietet dieses Album eine tiefgehende Reise durch die musikalische Huldigung an die heilige Cäcilia, die Schutzpatronin der Musik.
Die Oden, die auf diesem Album zu hören sind, wurden speziell für den St. Cäcilientag komponiert und zeugen von der künstlerischen Brillanz der Barockzeit. The Parley of Instruments, unter der Leitung von Peter Holman, bringt diese historischen Werke mit einer unglaublichen Präzision und Leidenschaft zum Leben. Die Zusammenarbeit mit dem Playford Consort verstärkt die authentische Interpretation dieser barocken Meisterwerke.
Das Album beginnt mit der "From Harmony, from Heav'nly Harmony"-Ode von John Blow, die in mehreren Teilen präsentiert wird und die himmlische Harmonie der Musik feiert. Es folgt die "The Glorious Day Is Come"-Ode von Giovanni Battista Draghi, die ebenfalls in mehreren Teilen unterteilt ist und die triumphale und feierliche Atmosphäre des St. Cäcilientags einfängt.
"Blow & Draghi: Odes for St Cecilia" ist nicht nur ein musikalisches Erlebnis, sondern auch ein historisches Dokument, das die reiche musikalische Tradition des Barockzeitalters bewahrt. Die sorgfältige Auswahl der Stücke und die hervorragende Ausführung durch The Parley of Instruments machen dieses Album zu einem wertvollen Schatz für Liebhaber klassischer Musik und Barockmusik. Lassen Sie sich von der Schönheit und Tiefe dieser Kompositionen verzaubern und entdecken Sie die zeitlose Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts.
The Parley of Instruments, gegründet 1979 in London, ist ein renommiertes Ensemble für frühe Musik, das sich auf die Interpretation von Renaissance- und Barockmusik spezialisiert hat. Unter der Leitung der Gründer und Hauptdirigenten Peter Holman und Roy Goodman hat sich das Ensemble einen Namen für seine tiefgehende musikalische Forschung und authentische Aufführungspraxis gemacht. Der Name des Ensembles leitet sich von den frühesten öffentlichen Konzerten ab, die 1676 in London vom Geiger John Banister organisiert wurden. The Parley of Instruments hat nicht nur das reichhaltige Repertoire der Streicherkonsortmusik dieser Epoche erkundet, sondern auch das erste Renaissance-Geigenkonsort der modernen Zeit geschaffen. Mit einer beeindruckenden Diskografie und zahlreichen Auftritten weltweit begeistern sie sowohl Kenner als auch Neueinsteiger mit ihrer lebendigen und historisch informierten Darbietung.
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