Alan Barnes präsentiert mit "Better Late Than Never" ein faszinierendes Jazzalbum, das am 1. Januar 2002 über Woodville Records veröffentlicht wurde. Mit einer Gesamtspielzeit von 63 Minuten bietet das Album eine Sammlung von elf eingängigen Stücken, die die Vielseitigkeit und das Talent von Alan Barnes als Musiker unter Beweis stellen.
Die Tracklist reicht von klassischen Jazzstandards wie "Let's Face the Music and Dance" und "Chelsea Bridge" bis hin zu weniger bekannten, aber ebenso fesselnden Kompositionen wie "Lazybird" und "Below Zero". Barnes' virtuose Klarinette und sein einfühlsames Saxophonspiel sind die herausragenden Merkmale dieses Albums, das sowohl traditionelle als auch moderne Einflüsse vereint.
"Better Late Than Never" ist ein Album, das Jazzliebhaber begeistern wird, die nach einer Mischung aus vertrauten Melodien und frischen Interpretationen suchen. Alan Barnes beweist hier seine Meisterschaft und sein tiefes Verständnis für den Jazz, was dieses Album zu einem wahren Juwel in seiner Diskografie macht.