Entdecken Sie die meisterhafte Pianokunst von György Cziffra auf seinem Album "Beethoven: 32 Variations - Schumann: Carnaval - Liszt: Piano Concerto No. 1", veröffentlicht am 6. Februar 2007. Dieses Album ist eine Hommage an die klassischen Meister und bietet eine beeindruckende Sammlung von 27 Stücken, die die Tiefe und Vielfalt von Cziffras Talent zeigen.
Das Album beginnt mit Beethovens "32 Variations in C Minor, WoO 80", gefolgt von Schumanns "Carnaval, Op. 9", einer Suite von 22 kurzen Stücken, die die Atmosphäre eines Maskenballs einfangen. Cziffra interpretiert diese Werke mit einer einzigartigen Sensibilität und technischen Brillanz, die den Hörer in die Welt der Romantik entführt.
Der Höhepunkt des Albums ist Liszts "Piano Concerto No. 1 in E-Flat Major", ein Werk, das Cziffras virtuose Fähigkeiten voll zur Geltung bringt. Die vier Sätze des Konzerts, von "Allegro maestoso" bis "Allegro marziale animato", zeigen Cziffras außergewöhnliche Technik und sein tiefes Verständnis für die Musik.
György Cziffra, ein ungarischer Pianist mit einer beeindruckenden Karriere, bringt seine reiche Erfahrung und Leidenschaft für die klassische Musik in jede Note dieses Albums ein. Seine Interpretationen sind nicht nur technisch perfekt, sondern auch voller Ausdruck und Emotion, was dieses Album zu einem unverzichtbaren Teil jeder klassischen Musiksammlung macht. Mit einer Gesamtspielzeit von 1 Stunde und 8 Minuten ist dies ein Album, das man immer wieder hören kann und das jeden Musikliebhaber begeistern wird.
György Cziffra, geboren als György Cziffra am 5. November 1921 in Budapest, war ein ungarisch-französischer Pianist, dessen Leben so bewegend wie seine Musik war. Aufgewachsen in ärmlichsten Verhältnissen als Mitglied einer Rom-Familie, begann Cziffra bereits in jungen Jahren, seine außergewöhnlichen musikalischen Talente zu entwickeln. Seine Karriere führte ihn von den Bühnen des Wanderzirkus zu den großen Konzertsälen der Welt, wo er als "Virtuose mit fünfzig Fingern" gefeiert wurde. Besonders bekannt wurde er für seine interpretationsstarken Auftritte als Liszt-Interpret, die Ende der 1950er Jahre im Westen für Aufsehen sorgten. Cziffras Spiel zeichnete sich durch eine einzigartige Kombination aus technischer Brillanz und tiefem emotionalen Ausdruck aus, die ihn zu einem der größten Pianisten des 20. Jahrhunderts machte. Cziffra verstarb am 15. Januar 1994 in Paris, hinterließ jedoch ein reiches musikalisches Erbe, das bis heute von Musikliebhabern weltweit geschätzt wird.
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