Diese Aufnahme von "Bartók: Sonata, Contrasts & Rhapsodies" ist ein Meisterwerk der klassischen Musik, das die Werke des ungarischen Komponisten Béla Bartók in all ihrer Schönheit und Vielfalt präsentiert. Die Sonata für Solo-Violine, Sz. 117, ist ein Highlight des Albums, mit ihren vier Sätzen, die die technischen und expressiven Fähigkeiten des Violinisten auf die Probe stellen.
Das Album umfasst auch die "Contrasts for Clarinet, Violin & Piano", Sz. 111, ein Werk, das die Möglichkeiten der Kammermusik erkundet und die drei Instrumente in einem spannenden Dialog zusammenführt. Die "Rumänischen Volkstänze", Sz. 56, in der Bearbeitung für Violine und Klavier, bieten eine farbenfrohe und lebendige Reise durch die traditionelle Musik Rumäniens.
Die beiden "Rhapsodien für Violine und Klavier", Sz. 86 und Sz. 89, sind weitere Höhepunkte des Albums, mit ihren temperamentvollen und expressiven Melodien, die die Virtuosität des Violinisten und die sensible Begleitung des Pianisten zeigen.
Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 12 Minuten bietet dieses Album eine umfassende und abwechslungsreiche Auswahl an Bartóks Werken, die sowohl für Kenner der klassischen Musik als auch für Neueinsteiger eine Quelle der Inspiration und des Genusses sein werden. Die Aufnahme, die am 5. November 1990 bei Hyperion veröffentlicht wurde, ist ein Muss für jeden, der die Schönheit und die Tiefe der Musik Béla Bartóks erleben möchte.
Béla Bartók, geboren am 25. März 1881 in Nagyszentmiklós, war ein ungarischer Komponist, Pianist und Ethnomusikologe, der als einer der bedeutendsten Musiker des 20. Jahrhunderts gilt. Seine Werke sind bekannt für ihren unverkennbaren ungarischen Charakter und umfassen Orchesterwerke, Streichquartette, Klavierstücke, Bühnenwerke und zahlreiche Volksliedarrangements. Bartók begann bereits im Alter von vier Jahren, Klavier zu spielen, und zeigte früh sein außergewöhnliches musikalisches Talent. Neben seiner kompositorischen Tätigkeit war er auch ein leidenschaftlicher Sammler und Forscher der Volksmusik, insbesondere der mittel- und osteuropäischen Traditionen. Seine musikwissenschaftlichen Arbeiten und seine Lehrtätigkeit an der Budapester Musikakademie prägen bis heute die Musikwelt. Bartók verstarb am 26. September 1945 in New York, hinterließ jedoch ein musikalisches Erbe, das die Grenzen der klassischen Musik weit über seine Zeit hinaus erweitert hat.
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