Dieses Album präsentiert eine faszinierende Sammlung von Liedern des renommierten amerikanischen Komponisten Samuel Barber. Mit einer Gesamtspieldauer von etwa einer Stunde und zwei Minuten bietet es eine tiefgehende und vielschichtige Hörerfahrung. Die Aufzeichnung, die auf dem angesehenen Label Hyperion erschien, umfasst 28 Lieder, die von dem kanadischen Bariton Gerald Finley und dem Pianisten Julius Drake meisterhaft interpretiert werden.
Die Sammlung umfasst eine Vielzahl von Barbers Werken, darunter die berühmten "Hermit Songs", die auf mittelalterlichen irischen und schottischen Gedichten basieren, sowie das bekannte "Dover Beach". Die Lieder spannen einen weiten Bogen von zarten, introspektiven Stücken bis hin zu kraftvollen, dramatischen Kompositionen, die die ganze Bandbreite von Barbers musikalischem Genie zeigen.
Jeder Song ist mit großer Sorgfalt und künstlerischer Präzision aufgeführt, was die Essenz von Barbers Musik einfängt und sie in einem neuen Licht erstrahlen lässt. Die Zusammenarbeit zwischen Finley und Drake ist bemerkenswert, da ihre Interpretationen die Tiefe und den Reichtum der Kompositionen hervorheben und dem Hörer eine einzigartige und berührende Erfahrung bieten.
Dieses Album ist ein wahres Juwel für Liebhaber klassischer Musik und bietet eine umfassende Einführung in das Werk von Samuel Barber. Es ist eine wertvolle Ergänzung für jede Musiksammlung und ein Zeugnis für die zeitlose Schönheit und Kraft von Barbers Kompositionen.
Samuel Barber, geboren am 9. März 1910 in West Chester, Pennsylvania, gilt als einer der herausragendsten amerikanischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Schon im zarten Alter von sieben Jahren begann er zu komponieren und zeigte früh seine außergewöhnliche musikalische Begabung. Barber studierte am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia und entwickelte einen einzigartigen, lyrischen und romantischen Stil, der sich von den zeitgenössischen avantgardistischen Trends abhob. Seine Werke, darunter das berühmte "Adagio for Strings", sind bekannt für ihre expressive Kraft und harmonische Tiefe. Barber blieb seinen romantischen Wurzeln treu, trotz der zunehmenden Tonalität in der klassischen Musik seiner Zeit. Seine Kompositionen, die sowohl orchestrale als auch vokalen Werke umfassen, sind bis heute weltweit beliebt und werden häufig aufgeführt. Samuel Barber verstarb am 23. Januar 1981 in New York, hinterließ jedoch ein musikalisches Erbe, das die Welt der klassischen Musik nachhaltig geprägt hat.
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