Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Orgelmusik von Samuel Barber mit seinem Album "Barber: Organ Works". Diese Sammlung, veröffentlicht im Jahr 2017 unter dem Label Musikproduktion Dabringhaus und Grimm, präsentiert eine beeindruckende Vielfalt an Kompositionen, die die Tiefe und den Reichtum von Barbers kompositorischem Schaffen zeigen.
Das Album umfasst eine Stunde und fünf Minuten anspannender Musik, die von der eleganten "To Longwood Gardens" bis hin zu den komplexen "Variationen über ein Shape-Note-Hymn" reicht. Rudolf Innig, der Interpret, bietet eine meisterhafte Darbietung auf der Schuke-Orgel in der Heilig-Kreuz-Kirche in Detmold, die die Werke mit einer klaren und kraftvollen Präsentation zum Leben erweckt.
Highlights des Albums sind die "Drei Choralvorspiele für Orgel" und die "Partite diverse sopra 'Straf' mich nicht in deinem Zorn'", die Barbers Fähigkeit unter Beweis stellen, sowohl traditionelle als auch innovative Elemente in seiner Musik zu vereinen. Die "Suite für Carillon" und die "Variationen über ein Shape-Note-Hymn" zeigen seine kompositorische Raffinesse und seine Bereitschaft, ungewöhnliche musikalische Pfade zu beschreiten.
Das Album ist ein wahres Juwel für Liebhaber klassischer Musik und bietet einen tiefen Einblick in das Werk eines der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Lassen Sie sich von der Schönheit und Tiefe von Samuel Barbers Orgelwerken verzaubern.
Samuel Barber, geboren am 9. März 1910 in West Chester, Pennsylvania, gilt als einer der herausragendsten amerikanischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Schon im zarten Alter von sieben Jahren begann er zu komponieren und zeigte früh seine außergewöhnliche musikalische Begabung. Barber studierte am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia und entwickelte einen einzigartigen, lyrischen und romantischen Stil, der sich von den zeitgenössischen avantgardistischen Trends abhob. Seine Werke, darunter das berühmte "Adagio for Strings", sind bekannt für ihre expressive Kraft und harmonische Tiefe. Barber blieb seinen romantischen Wurzeln treu, trotz der zunehmenden Tonalität in der klassischen Musik seiner Zeit. Seine Kompositionen, die sowohl orchestrale als auch vokalen Werke umfassen, sind bis heute weltweit beliebt und werden häufig aufgeführt. Samuel Barber verstarb am 23. Januar 1981 in New York, hinterließ jedoch ein musikalisches Erbe, das die Welt der klassischen Musik nachhaltig geprägt hat.
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