Dieses Album präsentiert eine faszinierende Sammlung von Werken des renommierten amerikanischen Komponisten Samuel Barber, aufgenommen von der Royal Scottish National Orchestra unter der Leitung von Neeme Järvi. Die CD, veröffentlicht am 11. November 2004 unter dem Label Naxos, bietet eine beeindruckende Auswahl an Stücken, die die Vielfalt und Tiefe von Barbers Kompositionen zeigen.
Das Herzstück des Albums ist das "Capricorn Concerto, Op. 21", ein dreisätziges Werk, das die Virtuosität und Kreativität Barbers unter Beweis stellt. Die drei Sätze, "Allegro ma non troppo", "Allegretto" und "Allegro con brio", bieten eine dynamische und vielschichtige Hörerfahrung.
Weiterhin enthält die CD "A Hand of Bridge, Op. 35", eine Komposition, die Barbers Fähigkeit zeigt, komplexe musikalische Strukturen mit lyrischer Schönheit zu verbinden. "Mutations from Bach" zeigt Barbers Respekt und Bewunderung für die Werke von Johann Sebastian Bach, indem er sie in seinem eigenen einzigartigen Stil interpretiert.
Ein weiteres Highlight ist das "Intermezzo" aus der Oper "Vanessa, Op. 32", das die dramatische und expressive Seite von Barbers Musik hervorhebt. Die "Canzonetta, Op. 48 posth." für Oboe und Streicher, ursprünglich als Teil eines unvollendeten Oboenkonzerts konzipiert, zeigt Barbers Meisterschaft in der Instrumentierung und Melodiegestaltung.
Abgerundet wird das Album durch "Fadograph of a Yestern Scene, Op. 44", ein Stück, das die Melancholie und Nostalgie in Barbers Musik einfängt. Mit einer Gesamtspieldauer von 52 Minuten bietet dieses Album eine reichhaltige und tiefgründige Einführung in das Werk von Samuel Barber, ideal für Liebhaber klassischer Musik und all jene, die die Schönheit und Tiefe von Barbers Kompositionen entdecken möchten.
Samuel Barber, geboren am 9. März 1910 in West Chester, Pennsylvania, gilt als einer der herausragendsten amerikanischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Schon im zarten Alter von sieben Jahren begann er zu komponieren und zeigte früh seine außergewöhnliche musikalische Begabung. Barber studierte am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia und entwickelte einen einzigartigen, lyrischen und romantischen Stil, der sich von den zeitgenössischen avantgardistischen Trends abhob. Seine Werke, darunter das berühmte "Adagio for Strings", sind bekannt für ihre expressive Kraft und harmonische Tiefe. Barber blieb seinen romantischen Wurzeln treu, trotz der zunehmenden Tonalität in der klassischen Musik seiner Zeit. Seine Kompositionen, die sowohl orchestrale als auch vokalen Werke umfassen, sind bis heute weltweit beliebt und werden häufig aufgeführt. Samuel Barber verstarb am 23. Januar 1981 in New York, hinterließ jedoch ein musikalisches Erbe, das die Welt der klassischen Musik nachhaltig geprägt hat.
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