Avison: Concerto Grossi

Albumbeschreibung

Das Album "Avison: Concerto Grossi" ist eine faszinierende Sammlung von Konzerten, die auf den Lektionen von Scarlatti basieren. Die Veröffentlichung am 1. Januar 2000 bei dem Label CBC bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Meisterwerke von Avison zu entdecken. Die 53-minütige Aufnahme umfasst eine Reihe von Konzerten, darunter das Konzert Nr. 4 in a-Moll, das Konzert Nr. 6 in D-Dur, das Konzert Nr. 2 in G-Dur und das Konzert Nr. 12 in D-Dur.

Jedes Konzert ist sorgfältig aufgebaut und bietet eine Vielzahl von Stimmungen und Emotionen, von den langsamen und kontemplativen Momenten in den Largo-Sätzen bis hin zu den lebhaften und energiegeladenen Allegro- und Vivace-Sätzen. Die Musik ist eine Hommage an die barocke Tradition und zeigt die Meisterschaft von Avison in der Komposition von Konzerten.

Das Album "Avison: Concerto Grossi" ist eine hervorragende Wahl für alle, die sich für klassische Musik interessieren und die Schönheit und Eleganz der barocken Konzerte erleben möchten. Mit seiner exzellenten Klangqualität und der sorgfältigen Auswahl der Stücke ist dieses Album ein Muss für jeden, der die Musik von Avison und die barocke Tradition liebt.

1 jan 2000

2000 CBC

Um Charles Avison

Charles Avison, geboren 1709 in Newcastle upon Tyne, war ein englischer Komponist und Organist, dessen Werke heute wiederentdeckt werden. Avison ist besonders bekannt für seine 12 Concerti Grossi op. 6, die er 1744 veröffentlichte. Diese Werke sind Bearbeitungen von Sonaten des italienischen Komponisten Domenico Scarlatti, die Avison zu Konzerten im Schema Langsam – Schnell – Langsam – Schnell umgestaltete. Seine Kompositionen, darunter auch Bearbeitungen für sieben Streichinstrumente, zeigen seine Fähigkeit, verschiedene musikalische Stile zu vereinen und zu innovieren. Avison war nicht nur ein talentierter Komponist, sondern auch ein scharfzüngiger Autor, der in der Musikwelt seiner Zeit eine bemerkenswerte Persönlichkeit war. Seine Werke laden dazu ein, die musikalische Vielfalt und Tiefe des 18. Jahrhunderts zu erkunden.