Ase Ta Krifa Krimmena

Albumbeschreibung

Arleta, eine der bekanntesten Stimmen der griechischen Musikszene, präsentiert mit "Ase Ta Krifa Krimmena" ein Meisterwerk, das 1991 veröffentlicht wurde. Dieses Album, das unter dem Label Columbia erschien, ist ein wahres Juwel für Fans von Entechno und Laïko. Mit einer Spielzeit von knapp 40 Minuten bietet es eine kompakte, aber intensive musikalische Erfahrung.

Die elf Tracks des Albums, darunter die beliebten Songs "Beba", "Krivete" und "Salomi", zeigen Arletas einzigartige Fähigkeit, traditionelle griechische Klänge mit modernen Einflüssen zu verbinden. Jeder Song erzählt eine eigene Geschichte, die von Liebe und Verlust bis hin zu nostalgischen Erinnerungen reicht. Die Lyrics, geschrieben von Sanni Mpaltzi, fügen eine zusätzliche Schicht Tiefe hinzu und machen die Musik noch berührender.

"Ase Ta Krifa Krimmena" ist ein Album, das sowohl für langjährige Fans als auch für Neuentdecker von Arletas Musik geeignet ist. Es ist ein perfektes Beispiel für die Kunstfertigkeit und das musikalische Talent von Arleta, die sie zu einer Ikone der griechischen Musikszene gemacht haben. Tauche ein in die Welt von Arleta und lass dich von den kraftvollen Melodien und tiefgründigen Texten verzaubern.

21 dec 1991

(P) 1991 Sony Music Entertainment (Greece) A.E.

Um Arleta

Arleta, geboren als Ariadne Nicoleta Tsapra, war eine herausragende griechische Sängerin, Komponistin und Autorin, die als Ikone der griechischen New Wave und Éntekhno-Musik in den 1960er und 1970er Jahren berühmt wurde. Mit ihrer einzigartigen Präsenz und ihrer authentischen Stimme prägte sie die griechische Musikszene über mehr als fünfzig Jahre hinweg. Ihre Lieder, die oft von ihr selbst illustriert wurden, sind tief in der griechischen Kultur verwurzelt und haben Generationen von Fans inspiriert. Neben ihrer musikalischen Karriere schrieb Arleta auch Bücher und illustrierte Kindergeschichten, die auf ihren Songs basierten. Ihre Musik, eine Mischung aus Éntekhno und Laïko, bleibt unvergessen und hat einen bleibenden Eindruck in der griechischen Musikgeschichte hinterlassen.