Dieses Album, "Arnold, Britten & Maconchy: Klarinettenkonzerte", präsentiert die außergewöhnliche Klarinettistin Thea King in einer beeindruckenden Sammlung von Werken dreier bedeutender britischer Komponisten. Thea King, eine gefeierte und respektierte Figur in der britischen Musikszene, zeigt ihr außergewöhnliches Können und ihre tiefe Verbundenheit mit der Klarinette in diesem Album, das 1993 auf dem Label Hyperion veröffentlicht wurde.
Die Aufnahme umfasst eine Vielfalt von Stücken, darunter Klarinettenkonzerte von Malcolm Arnold, Benjamin Britten und Elizabeth Maconchy, sowie weitere Werke wie "Concertino for Clarinet and String Orchestra" und "Scherzetto for Clarinet and Orchestra". Die englische Kammerorchester, unter der Leitung von Barry Wordsworth, begleitet Thea King mit präzisen und ausdrucksstarken Interpretationen.
Mit einer Gesamtspielzeit von etwa 64 Minuten bietet dieses Album eine reiche und abwechslungsreiche Hörerfahrung. Die Stücke reichen von lebhaften und energiegeladenen Allegros bis hin zu sanften und nachdenklichen Andantes, was die Vielseitigkeit der Klarinette und die Meisterschaft von Thea King unter Beweis stellt.
Für Liebhaber der Klarinette und der britischen Kammermusik ist dieses Album ein wahrer Schatz. Die Kritiken sind durchweg positiv, mit Lob für die inspirierte Aufnahme und die herausragenden Leistungen der Musiker. "Ein außergewöhnlich ansprechende CD, wunderschön aufgenommen und brillant interpretiert" (Gramophone) und "Eine sehr willkommene günstige Neuauflage einer der inspiriertesten Aufnahmen von Thea King" (The Guardian) sind nur einige der begeisterten Stimmen.
Dieses Album ist nicht nur eine Hommage an die Klarinette, sondern auch ein Zeugnis für die reiche musikalische Tradition Großbritanniens. Es ist eine Aufnahme, die sowohl Musikliebhaber als auch Sammler britischer Musik begeistern wird.
Thea King, eine der führenden Klarinettistinnen Großbritanniens, hinterließ durch ihre vielseitige Karriere als Solistin, Kammermusikerin und Orchestermusikerin ein bleibendes Erbe. Geboren am 26. Dezember 1925 in Hitchin, begann ihre musikalische Reise als Pianistin, bevor sie sich der Klarinette zuwandte und zu einer der renommiertesten Interpreten ihres Instruments wurde. King trat auf den bedeutendsten Festivals in Großbritannien und weltweit auf, darunter in Europa, Hongkong, Japan, Brasilien und den USA. Besonders bekannt war ihre Zusammenarbeit mit dem English Chamber Orchestra, für das sie häufig als Solistin und als erste Klarinettistin auftrat. Ihre Aufnahmen und Noten sind auch heute noch bei Musikliebhabern sehr geschätzt. Thea King, die 2001 zur Dame ernannt wurde, verstarb am 26. Juni 2007 in London, hinterließ jedoch eine reiche musikalische Hinterlassenschaft, die bis heute inspiriert.
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