Alone At Last

Albumbeschreibung

Gary Burton, der renommierte Vibraphonist und Komponist, präsentiert mit "Alone At Last" ein Meisterwerk des Jazz und Jazz Fusion, das 1971 erstmals veröffentlicht wurde und 1973 mit einem Grammy für die beste Jazz-Darbietung eines Solisten ausgezeichnet wurde. Dieses Album, das 2005 von Rhino Atlantic neu aufgelegt wurde, bietet eine faszinierende Reise durch die musikalische Welt von Gary Burton und zeigt seine virtuose Spielweise und sein kreatives Genie.

Die 39-minütige Platte umfasst acht Tracks, darunter Live-Aufnahmen von Konzerten in Montreux und Studioaufnahmen, die die Vielseitigkeit und Tiefe von Burtons musikalischem Ausdruck unterstreichen. Highlights wie "Moonchild", "Green Mountains" und "Chega De Saudade (No More Blues)" zeigen Burtons Fähigkeit, sowohl traditionelle Jazz-Standards als auch eigene Kompositionen mit einer einzigartigen Note zu interpretieren.

"Alone At Last" ist nicht nur ein Album, das die Essenz des Jazz und der Fusion-Musik einfängt, sondern auch ein Zeugnis von Gary Burtons unermüdlichem Streben nach musikalischer Innovation. Mit seiner klaren, präzisen Spielweise und seinem tiefen Verständnis für Harmonie und Melodie hat Gary Burton mit diesem Album einen bleibenden Eindruck in der Musikwelt hinterlassen. Für Jazz-Enthusiasten und Musikliebhaber gleichermaßen ist dieses Album ein unverzichtbares Stück in jeder Sammlung.

26 juli 2005

℗ 2005 Atlantic Recording Corp. Manufactured & Marketed by Warner Strategic Marketing

Um Gary Burton

Gary Burton, geboren am 23. Januar 1943 in Anderson, Indiana, ist ein legendärer US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist, der die Musikwelt nachhaltig geprägt hat. Mit seiner revolutionären Technik, die vier Schlägel einsetzt, hat er das Vibrafonspiel neu definiert und den Jazz entscheidend beeinflusst. Bereits im Alter von sechs Jahren begann Burton mit dem Klavierspielen und veröffentlichte im zarten Alter von 17 Jahren seine erste Schallplatte unter eigenem Namen. Seine Karriere ist geprägt von zahlreichen Innovationen und Auszeichnungen, darunter ein Grammy für die beste Jazz-Darbietung eines Solisten im Jahr 1973. Burton ist nicht nur ein virtuoser Musiker, sondern auch ein talentierter Talentscout und Pädagoge, der über sieben Jahrzehnte hinweg die Jazzszene maßgeblich mitgestaltet hat. Seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Chick Corea und seine Beiträge zur Jazz-Fusion machen ihn zu einer unvergesslichen Figur in der Musikgeschichte.