Allegory

Albumbeschreibung

"Allegory" ist das vielversprechende zweite Album des talentierten Gitarristen Adam Rogers, das 2003 unter dem renommierten Label Criss Cross Jazz veröffentlicht wurde. Mit einer Spielzeit von 72 Minuten präsentiert Rogers eine faszinierende Fusion aus Jazz und Jazz Fusion, die sowohl puristische Jazzliebhaber als auch Fans moderner Improvisationsmusik begeistern wird.

Das Album, das ursprünglich am 1. Januar 2003 erschien, wurde später im Oktober desselben Jahres erneut veröffentlicht und zeigt Rogers' Fähigkeit, komplexe Melodien und harmonische Strukturen zu meistern. Mit dem Saxophonisten Chris Potter an seiner Seite schafft Rogers eine dynamische und expressive Klanglandschaft, die durch die zehn Tracks des Albums führt.

"Allegory" beginnt mit dem Titelstück "Confluence" und setzt sich mit Stücken wie "Phyrigia", "Genghis" und "Orpheus" fort, die alle Rogers' einzigartige Fähigkeit zeigen, Geschichten durch Musik zu erzählen. Der Titel "Angle Of Repose" und seine Wiederholung als "Angle Of Repose - Reprise" bieten eine interessante strukturelle Tiefe, während "Red Leaves" und "Cleveland" eine melancholische Note in die Sammlung bringen.

Die Zusammenarbeit mit Chris Potter verleiht dem Album eine besondere Note, da die beiden Musiker eine beeindruckende Chemie aufweisen und sich gegenseitig zu neuen Höhenflügen anspornen. Rogers' Gitarrentechnik und Potters Saxophon spielen perfekt zusammen, was zu einem Album führt, das sowohl technisch beeindruckend als auch emotional ansprechend ist.

"Allegory" ist ein Beweis für Adam Rogers' wachsendes Talent und seine Fähigkeit, ein Album zu schaffen, das sowohl innovativ als auch zugänglich ist. Es ist ein Muss für jeden Jazzliebhaber, der die Grenzen des Genres erkunden möchte.

1 januari 2003

2003 Criss Cross Jazz

2009 Criss Cross Jazz

Um Adam Rogers

Adam Rogers ist ein renommierter Jazz-Gitarrist, Komponist und Bandleader aus New York City. Mit seiner beeindruckenden Karriere hat er sich als einer der gefragtesten Sidemen in der Jazzszene etabliert und mit Größen wie Michael Brecker, Chris Potter und Norah Jones zusammengearbeitet. Rogers' Musik ist eine faszinierende Mischung aus Post-Bop, zeitgenössischem Jazz und klassischen Einflüssen, die seine Virtuosität und Vielseitigkeit auf der Gitarre unter Beweis stellen. Als Lehrer an der NYU Steinhardt School und als gefragter Kliniker teilt er sein Wissen und seine Leidenschaft für Jazz weltweit. Seine Alben, darunter sein Debüt "DICE", sind ein Muss für jeden Jazzliebhaber, der nach innovativer und herausfordernder Musik sucht.