All I Wanna Do Is Swing

Albumbeschreibung

Das Album "All I Wanna Do Is Swing" von Joe Newman ist ein Meisterwerk des Jazz, das den Hörer in die Welt des klassischen Swing und der Cool Jazz entführt. Aufgenommen im Jahr 1955, präsentiert Joe Newman mit seinem Octett eine Auswahl an Titeln, die die Essenz des Jazz verkörpern. Mit einer Besetzung, die unter anderem Frank Rehak, Ernie Wilkins, Al Cohn, Nat Pierce, Freddie Green, Milt Hinton und Shadow Wilson umfasst, wird ein Klangteppich gewoben, der die Zuhörer begeistert.

Die Titel, wie "Soon", "Limehouse Blues", "Dream A Little Dream Of Me" und "If I Could Be With You", sind Meisterwerke der Jazz-Komposition und werden von Joe Newman und seinem Ensemble mit Leidenschaft und Präzision interpretiert. Die Arrangements von Ernie Wilkins, Al Cohn und Manny Albam tragen dazu bei, dass das Album eine einzigartige Atmosphäre schafft, die den Hörer in die Welt des Jazz der 1950er Jahre entführt.

Mit einer Spielzeit von 35 Minuten bietet "All I Wanna Do Is Swing" eine konzentrierte und intensive Jazz-Erfahrung, die den Hörer nicht enttäuschen wird. Das Album ist ein Muss für jeden Jazz-Fan und ein perfektes Beispiel für die Qualität und den Stil des klassischen Jazz. Joe Newman und sein Octett haben mit "All I Wanna Do Is Swing" ein Album geschaffen, das auch heute noch begeistert und inspiriert.

1 jan 2000

2000 CoolNote

Um Joe Newman

Joe Newman, geboren als Joseph Dwight Newman, war ein herausragender amerikanischer Jazz-Trompeter, der insbesondere durch seine langjährige Mitgliedschaft im Count-Basie-Orchester in den 1950er Jahren bekannt wurde. Mit seinem eleganten Swing- und Bop-Spiel gilt er als eine zentrale Figur des Mainstream-Jazz seiner Zeit. Newman, der von 1922 bis 1992 lebte, hinterließ ein beeindruckendes musikalisches Erbe, das von Hard Bop über Cool Jazz bis hin zu Bebop reicht. Seine Alben, darunter "Four Classic Albums," bieten eine faszinierende Reise durch seine musikalische Karriere und sind ein Muss für jeden Jazzliebhaber. Newman's virtuose Trompetenspiel und seine einzigartige Interpretation der Jazz-Standards machen ihn zu einem unverzichtbaren Teil der Jazzgeschichte.