Alan Price

Albumbeschreibung

Alan Price, eine Legende der britischen Musikszene, präsentiert mit "Alan Price" ein beeindruckendes Album, das am 3. April 2020 über das Label Secret Records veröffentlicht wurde. Mit einer Spielzeit von 43 Minuten bietet das Album eine vielfältige Sammlung von 11 Tracks, die Alan Prices einzigartigen Stil und seine musikalische Vielseitigkeit unter Beweis stellen.

Von den mitreißenden Klängen von "Rainbow's End" bis hin zu den tiefgründigen Texten von "I've Been Hurt" zeigt Alan Price seine Fähigkeit, eine breite Palette von Emotionen und Stimmungen einzufangen. Tracks wie "I Wanna Dance" und "Let Yourself Go" beweisen seine Fähigkeit, energiegeladene und tanzbare Melodien zu kreieren, während Lieder wie "Just for You" und "The Same Love" seine sensible und gefühlvolle Seite zeigen.

Alan Price, bekannt für seine Arbeit mit Georgie Fame und seinen einzigartigen Keyboard-Stil, bringt auf diesem Album seine langjährige Erfahrung und sein musikalisches Talent zur Geltung. Mit Beiträgen von renommierten Musikern wie Derek Watkins und Kenny Wheeler auf der Trompete, bietet das Album eine hochwertige und professionelle Produktion.

"Alan Price" ist ein Album, das sowohl langjährige Fans als auch neue Hörer begeistern wird. Es ist eine Hommage an Alan Prices musikalisches Erbe und ein Beweis für seine anhaltende Relevanz in der Musikwelt. Egal, ob Sie ein Fan von Soul, Jazz oder Pop sind, dieses Album hat für jeden etwas zu bieten. Tauchen Sie ein in die Welt von Alan Price und entdecken Sie die Vielfalt und Tiefe seiner Musik.

3 april 2020

2020 Secret Records

Um Alan Price

Alan Price, der vielseitige britische Musiker, ist bekannt für seine beeindruckende Karriere als Sänger, Pianist, Organist, Arrangeur und Komponist. Besonders hervorzuheben ist seine Zeit als ursprünglicher Keyboarder der legendären Band The Animals, wo sein einzigartiger Orgel-Sound unvergessliche Hits wie "House of the Rising Sun" prägte. Price hat nicht nur die Musikszene mit seiner Bandarbeit bereichert, sondern auch als Komponist von TV-Themen für Serien wie "Fame Is The Spur" und "The Further Adventures Of Lucky Jim" sowie als Filmkomponist für Werke wie "O Lucky Man!" von Lindsay Anderson, für den er sogar einen BAFTA Award und eine Oscar-Nominierung erhielt. Seine Zusammenarbeit mit Georgie Fame, die 1970 begann, führte zu zahlreichen gemeinsamen Auftritten und Alben, die die Herzen vieler Musikliebhaber eroberten. Alan Price's Musik ist eine Reise durch verschiedene Genres und Stile, die seine Kreativität und sein musikalisches Talent unterstreichen.