Ade

Albumbeschreibung

"Harald Weiss präsentiert mit 'Ade' ein faszinierendes musikalisches Werk, das 1988 unter dem Label 9240547 Records DK veröffentlicht wurde. Dieses Album ist eine Sammlung von zehn eindrucksvollen Stücken, die eine Gesamtspieldauer von 39 Minuten umfassen. Weiss, bekannt für seine vielseitige und ausdrucksstarke Kompositionstechnik, bietet hier eine tiefgründige und reflektierende Klangwelt.

Die Stücke reichen von melancholischen Melodien wie 'Elegie' und 'Lamento' bis hin zu lebhaften und rhythmischen Kompositionen wie 'Springtanz' und 'Tanz der Kobolde'. Besonders hervorzuheben ist das ausgedehnte Stück 'Tagtraum im Verborgenen', das mit einer Länge von über 17 Minuten eine intensive und immersive Hörerfahrung bietet. 'Ade' ist nicht nur ein Album, sondern auch ein Stück über den Abschied, das durch seine vielfältigen Klänge und Stimmungen besticht.

Harald Weiss, ein vielseitiger Künstler, zeigt in diesem Album seine Fähigkeit, komplexe Emotionen und Geschichten durch Musik zu vermitteln. 'Ade' ist ein Werk, das sowohl für Liebhaber klassischer Musik als auch für diejenigen, die auf der Suche nach etwas Neuem und Inspirierendem sind, von großem Interesse sein wird. Tauchen Sie ein in die Welt von Harald Weiss und entdecken Sie die Tiefe und Schönheit von 'Ade'."

28 maart 1988

2025 9240547 Records DK

Um Harald Weiss

Harald Weiss, geboren am 26. Mai 1949 in Salzgitter, ist ein vielseitiger Künstler, dessen Werk tief in der Musik verwurzelt ist. Schon in jungen Jahren begann er seine musikalische Ausbildung an der Niedersächsischen Musikschule Braunschweig, wo er Violine, Klavier, Komposition und Gehörbildung studierte. Seine Kunst ist geprägt von einer dialogischen und responsiven Herangehensweise, bei der er dem Bild selbst folgt und oft Anklänge von natürlichen Motiven einfließen lässt. Weiss' Werke laden den Betrachter ein, in eine Welt der Harmonie und Kreativität einzutauchen, die sowohl technisch als auch emotional berührt. Seine Leidenschaft für das Schreiben und die Musik spiegelt sich in jedem seiner Werke wider, die nicht nur zu sehen, sondern auch zu erleben sind.