Песни и пляски смерти. Арии из русских опер. Коллекционное издание, Том 7

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Albumbeschreibung

Dmitri Hvorostovsky präsentiert mit "Песни и пляски смерти. Арии из русских опер. Коллекционное издание, Том 7" ein faszinierendes Album, das die Essenz russischer Opern in vierzehn atemberaubenden Arien einfängt. Der renommierte Bariton, bekannt für seine kraftvolle und ausdrucksstarke Stimme, interpretiert hier Werke von berühmten Komponisten wie Rimski-Korsakow, Borodin, Rubinstein und Rachmaninow.

Das Album, veröffentlicht am 9. August 2009 unter dem Label Квадро Диск, bietet eine Duration von einer Stunde und einem Minute und ist eine wahre Schatztruhe für Klassik- und Opernliebhaber. Hvorostovsky's Darbietung reicht von den tiefgründigen und dramatischen Stücken wie "Ни сна, ни отдыха измученной душе" aus Borodins "Knyaz Igor" bis zu den zarten und melancholischen Melodien wie "Колыбельная" aus Mussorgskys "Lieder und Tänze des Todes".

Jeder Track ist eine Meisterleistung, die Hvorostovskys außergewöhnliche Fähigkeit unterstreicht, den Charakter und die Tiefe jeder Rolle zu verkörpern. Dieses Album ist nicht nur eine Sammlung von Arien, sondern ein Zeugnis von Hvorostovskys künstlerischem Können und seiner tiefen Verbindung zur russischen Operntradition. Ein absolutes Muss für jeden, der die Schönheit und Macht der klassischen Musik schätzt.

9 augustus 2009

2009 Квадро Диск

Um Dmitri Hvorostovsky

Dmitri Hvorostovsky, geboren am 16. Oktober 1962 in Krasnojarsk, Sibirien, war ein herausragender russischer Opernsänger, dessen tiefgründige und ausdrucksstarke Baritonstimme ihn weltweit bekannt machte. Seine Karriere begann am staatlichen Opernhaus in Krasnojarsk, wo er auch seine musikalische Ausbildung absolvierte. Mit seiner beeindruckenden Bühnenpräsenz und seiner emotionalen Interpretationskraft eroberte Hvorostovsky die Herzen der Opernfreunde auf der ganzen Welt. Trotz der Diagnose eines Gehirntumors im Jahr 2016, die seine Lebensplanung dramatisch veränderte, setzte er seine künstlerische Arbeit fort, so gut es ihm möglich war. Am 22. November 2017 verstarb Dmitri Hvorostovsky im Alter von 55 Jahren in London, hinterließ aber ein unvergessliches musikalisches Erbe. Seine Aufnahmen und Auftritte zeugen von seiner außergewöhnlichen Begabung und seinem tiefen Verständnis für die klassische Musik.

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