"1940's A's & B's" von Pearl Bailey ist eine faszinierende Sammlung von 22 Songs, die die Essenz der Jazz-Ära der 1940er Jahre einfangen. Die Sängerin und Schauspielerin Pearl Bailey, bekannt für ihre warme Stimme und ihre charismatische Bühnenpräsenz, präsentiert hier eine Auswahl ihrer frühesten Aufnahmen, die sowohl A- als auch B-Seiten ihrer Singles aus dieser Zeit umfassen. Mit einer Gesamtspieldauer von etwa 67 Minuten bietet das Album eine reichhaltige Mischung aus Swing, Blues und traditionellem Jazz, die die Vielfalt und Tiefe von Baileys Talent unterstreicht.
Das Album, veröffentlicht am 16. April 2021 unter dem Label Boomtown Boomers, enthält Klassiker wie "St. Louis Blues" und "Frankie and Johnny" sowie weniger bekannte, aber ebenso beeindruckende Stücke wie "Legalize My Name" und "I Ain't Talking". Jeder Song zeigt Baileys einzigartige Fähigkeit, Geschichten durch Musik zu erzählen, sei es durch humorvolle Texte oder tiefgründige Melodien.
"1940's A's & B's" ist nicht nur ein musikalisches Zeitdokument, sondern auch ein Zeugnis von Pearl Baileys anhaltendem Einfluss auf die Jazzmusik. Die Sammlung ist sowohl für langjährige Fans als auch für Neulinge ein Genuss, die die Gelegenheit haben, die frühen Werke einer der bedeutendsten Künstlerinnen ihrer Zeit zu entdecken. Tauchen Sie ein in die Welt von Pearl Bailey und lassen Sie sich von ihrer unverwechselbaren Stimme und ihrem musikalischen Können verzaubern."
Pearl Bailey, geboren am 29. März 1918 in Newport News, Virginia, war eine vielseitige Künstlerin, die die Welt der Musik, Schauspielerei und Literatur bereicherte. Als Tochter eines pfingstlerischen Predigers begann ihre musikalische Karriere bereits im Alter von drei Jahren im Kirchenchor ihres Vaters. Mit 15 Jahren gewann sie einen Talentshow-Wettbewerb in Philadelphia, was den Startschuss für ihre beeindruckende Karriere setzte.
Bailey wurde bekannt für ihre Rollen in Broadway-Musicals wie "Hello, Dolly!" und "Porgy and Bess", für die sie 1968 den Tony Award erhielt. Ihre charismatische Persönlichkeit und ihr einzigartiger Stil machten sie zu einem Lieblingsgast in zahlreichen Late-Night-Talkshows der 1960er Jahre. Neben ihrer Schauspielerei und Gesangskarriere veröffentlichte Bailey auch Bücher und absolvierte ein Theologiestudium an der Georgetown University, das sie 1978 mit einem Bachelor abschloss.
Ihre Vielseitigkeit und ihr Engagement wurden mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet, und sie diente als Sonderbotschafterin der Vereinten Nationen. Pearl Bailey verstarb am 17. August 1990, hinterließ jedoch ein bleibendes Erbe als Schauspielerin, Sängerin, Autorin und Aktivistin.
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