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Das Amsterdam Saxophone Quartet präsentiert mit "It Don't Mean a Thing, If It Ain't Got That Swing" ein faszinierendes Album, das 2003 auf dem Label ArtStation veröffentlicht wurde. Mit einer Spielzeit von 48 Minuten bietet dieses Album eine Sammlung von 15 mitreißenden Stücken, die die Essenz des Swing und des Jazz in ihrer reinsten Form einfangen.
Das Album beginnt mit "The Boys from Harlem" und führt die Hörer durch eine Reihe von Klassikern, darunter "Moon Indigo", "Downtown Uproar" und "Echoes of Harlem". Jedes Stück ist eine Hommage an die reichen musikalischen Traditionen, die von den großen Meistern des Genres inspiriert wurden. Besonders hervorzuheben sind die Interpretationen von "Solitude", "Black & Tan Fantasy" und "Creole Love Call", die die Vielseitigkeit und das technische Können des Quartetts unter Beweis stellen.
Die Zusammenarbeit mit renommierten Musikern wie Henk van Twillert, Rob Hauser, Bart Kok und Daphne Balvers verleiht dem Album eine zusätzliche Dimension. Die Beiträge dieser talentierten Künstler bereichern die Stücke und schaffen eine harmonische Balance zwischen Tradition und Innovation.
"Daybreak Express", "It Don’t Mean a Thing" und "Jubilee Stomp" sind nur einige der Highlights, die die Energie und den Rhythmus des Albums prägen. Das Album schließt mit "Stomp Jones", einem Stück, das die Zuhörer in Schwung bringt und die Essenz des Swing perfekt einfängt.
Das Amsterdam Saxophone Quartet beweist mit diesem Album, dass sie nicht nur Meister ihres Handwerks sind, sondern auch Meister der Interpretation und des Ausdrucks. "It Don't Mean a Thing, If It Ain't Got That Swing" ist ein Album, das jeden Jazz- und Swing-Liebhaber begeistern wird.