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Live At The Apollo, Vol. II

James BrownJames Brown
  • 2001
  • 23 Titel
  • 1 uur, 33 min
  • soul
Live At The Apollo, Vol. II - James Brown

Albumbeschreibung

"Live At The Apollo, Vol. II" von James Brown ist ein atemberaubendes Zeugnis der musikalischen Genialität des Soul- und Funk-Meisters. Diese Deluxe-Edition aus dem Jahr 2001 bietet eine umfassende und authentische Darstellung von James Browns legendären Auftritten im Apollo Theater in Harlem im Jahr 1967. Mit einer Laufzeit von über 1 Stunde und 33 Minuten präsentiert das Album eine beeindruckende Sammlung von 29 Tracks, die die Essenz von James Browns einzigartigem Stil und seiner unermüdlichen Bühnenpräsenz einfangen.

Die Doppel-CD enthält zwei komplette Konzerte, die an zwei aufeinanderfolgenden Tagen aufgenommen wurden, und stellt einige Songs in ihrer ursprünglichen Länge und Reihenfolge wieder her. Fans können sich auf Klassiker wie "I Feel Good", "Please, Please, Please" und "Cold Sweat" freuen, die neben weniger bekannten, aber ebenso beeindruckenden Stücken wie "Sweet Soul Music" und "Caravan" zu hören sind. Die Remastering-Qualität dieser Ausgabe hebt die Energie und Dynamik der Live-Auftritte hervor, sodass die Hörer das Gefühl haben, live im Apollo Theater dabei zu sein.

"Live At The Apollo, Vol. II" ist nicht nur ein Muss für Fans von James Brown, sondern auch für alle, die die Entwicklung von Soul, Motown und Funk in den 1960er Jahren nachvollziehen möchten. Die mitwirkenden Musiker, darunter Bobby Byrd und Maceo Parker, tragen zur musikalischen Tiefe und Vielfalt des Albums bei. Diese Deluxe-Edition ist ein unschätzbares Stück Musikgeschichte, das die unsterbliche Leistung von James Brown als einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts feiert."

© 2001 UMG Recordings, Inc.℗ 2001 UMG Recordings, Inc.

Tracks

  1. Introduction To The James Brown Show - Live At The Apollo/2001Frankie Crocker
  2. Think - Live At The Apollo/2001James Brown
  3. I Wanna Be Around - Live At The Apollo/2001James Brown
  4. James Brown (Thanks) - Live At The Apollo/2001James Brown
  5. That's Life - Live At The Apollo/2001James Brown
  6. Kansas City - Live At The Apollo/2001James Brown
  7. Sweet Soul Music - Live At The Apollo/2001Bobby Byrd, James Brown
  8. It's A Man's Man's Man's World - Live At The Apollo/2001James Brown
  9. Caravan - Live At The Apollo/2001James Brown, The J.B. Dancers
  10. Introduction To 'Startime' - Live At The Apollo/2001Frankie Crocker, Sad Sam
  11. Money Won't Change You / Out Of Sight - Live At The Apollo/2001/MedleyJames Brown
  12. Bring It Up - Live At The Apollo/2001James Brown
  13. Try Me - Live At The Apollo/2001James Brown
  14. Let Yourself Go - Live At The Apollo/2001James Brown
  15. There Was A Time - Live At The Apollo/2001James Brown
  16. I Feel All Right - Live At The Apollo/2001James Brown
  17. Cold Sweat - Live At The Apollo/2001James Brown
  18. Prisoner Of Love - Live At The Apollo/2001James Brown
  19. My Girl - Interlude Instrumental/Live At The Apollo/2001James Brown
  20. Maybe The Last Time - Live At The Apollo/2001James Brown
  21. I Got You (I Feel Good) - Live At The Apollo/2001James Brown
  22. Please, Please, Please - Live At The Apollo/2001James Brown
  23. Bring It Up - Finale/Live At The Apollo/2001James Brown
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Um James Brown

James Brown, bekannt als der "Godfather of Soul," war eine legendäre Figur in der Musikwelt und eine Schlüsselfigur in der Entwicklung von Rhythm and Blues und Funk. Geboren am 3. Mai 1933 in einer einfachen Hütte im tiefen Süden der USA, wuchs er in einer Zeit der Rassentrennung und bitterer Armut auf. Trotz dieser Herausforderungen entwickelte er sich zu einem der einflussreichsten Musiker seiner Zeit.

Browns Karriere erstreckte sich über mehr als fünf Jahrzehnte, in denen er Hunderte von Songs komponierte und aufnahm. Als Sänger, Tänzer und Bandleader begeisterte er Millionen von Fans weltweit mit seiner einzigartigen Stimme und seiner dynamischen Bühnenpräsenz. Seine Musik, die Soul, Motown und Funk miteinander verband, hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf spätere Musikstile wie Disco, Hip-Hop und House.

James Brown starb am 25. Dezember 2006 an Herzversagen, hinterließ jedoch ein unvergessliches Erbe in der Musikgeschichte. Seine Songs und seine Bühnenauftritte bleiben bis heute unvergessen und inspirieren weiterhin Generationen von Musikern und Fans.

2,249,264 Anhänger

James Brown

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