Alice Cooper Goes to Hell

Albumbeschreibung

"Alice Cooper Goes to Hell" ist das zweite Soloalbum von Alice Cooper, das 1976 veröffentlicht wurde und die Fortsetzung seines vorherigen Meisterwerks "Alptraum" darstellt. Mit einer Laufzeit von 43 Minuten und elf kraftvollen Tracks bietet dieses Album eine faszinierende Mischung aus Glam Rock, Hard Rock, Glam Metal, Proto-Punk und Classic Rock. Die Platte, die auf Rhino/Warner Records erschien, zeigt Alice Cooper in seiner besten Form und enthält Hits wie "Go to Hell," "You Gotta Dance" und "I'm the Coolest."

Das Album, das in den USA auf Platz 27 der LP-Charts stieg, ist ein Muss für alle Fans von Rockmusik der 70er Jahre. Mit seiner charakteristischen Schockrock-Attitüde und unverkennbaren Stimme führt Alice Cooper die Hörer durch eine Reihe von Songs, die von energiegeladenen Rockhymnen bis hin zu tiefgründigen Balladen reichen. "Alice Cooper Goes to Hell" ist ein zeitloses Werk, das die Essenz des Rock'n'Rolls einfängt und die Hörer in die Welt des legendären Musikers eintauchen lässt.

1 januari 1976

℗ 2005 Warner Records Inc. Manufactued & Marketed by Warner Strategic Marketing

Um Alice Cooper

Alice Cooper, geboren als Vincent Damon Furnier, ist eine lebende Legende des Rock. Der 1948 in Detroit geborene Musiker ist bekannt als der Architekt des Schock-Rocks und hat über Generationen hinweg die etablierten Normen herausgefordert. Seine Karriere begann in den späten 1960er Jahren mit der Band Alice Cooper, die er 1974 verließ, um als Solokünstler durchzustarten. Mit Hits wie "School's Out", "No Mr. Nice Guy" und "Poison" hat er sich unsterblich in die Rockgeschichte eingeschrieben. Cooper ist berühmt für seine spektakulären Live-Shows, die bis heute weltweit für Aufsehen sorgen. Trotz seines Rufs als Schock-Rocker hat er seit über vier Jahrzehnten auf Alkohol und Drogen verzichtet und bewies mit seinem aktuellen Album "Paranormal" erneut seine künstlerische Vitalität. Mit 76 Jahren ist Alice Cooper fitter denn je und begeistert seine Fans weiterhin mit seiner unvergleichlichen Bühnenpräsenz.